Fundar 1250 Resultados para: Arche Gottes

  • Sie waren zu Noach in die Arche gekommen, immer zwei von allen Wesen aus Fleisch, in denen Lebensgeist ist. (Das Buch Genesis 7, 15)

  • Die Flut auf der Erde dauerte vierzig Tage. Das Wasser stieg und hob die Arche immer höher über die Erde. (Das Buch Genesis 7, 17)

  • Das Wasser schwoll an und stieg immer mehr auf der Erde, die Arche aber trieb auf dem Wasser dahin. (Das Buch Genesis 7, 18)

  • Gott vertilgte also alle Wesen auf dem Erdboden, Menschen, Vieh, Kriechtiere und die Vögel des Himmels; sie alle wurden vom Erdboden vertilgt. Übrig blieb nur Noach und was mit ihm in der Arche war. (Das Buch Genesis 7, 23)

  • Da dachte Gott an Noach und an alle Tiere und an alles Vieh, das bei ihm in der Arche war. Gott ließ einen Wind über die Erde wehen und das Wasser sank. (Das Buch Genesis 8, 1)

  • Am siebzehnten Tag des siebten Monats setzte die Arche im Gebirge Ararat auf. (Das Buch Genesis 8, 4)

  • Nach vierzig Tagen öffnete Noach das Fenster der Arche, das er gemacht hatte, (Das Buch Genesis 8, 6)

  • Die Taube fand keinen Halt für ihre Füße und kehrte zu ihm in die Arche zurück, weil über der ganzen Erde noch Wasser stand. Er streckte seine Hand aus und nahm die Taube wieder zu sich in die Arche. (Das Buch Genesis 8, 9)

  • Dann wartete er noch weitere sieben Tage und ließ wieder die Taube aus der Arche. (Das Buch Genesis 8, 10)

  • Im sechshundertersten Jahr Noachs, am ersten Tag des ersten Monats, hatte sich das Wasser verlaufen. Da entfernte Noach das Verdeck der Arche, blickte hinaus, und siehe: Die Erdoberfläche war trocken. (Das Buch Genesis 8, 13)

  • Komm heraus aus der Arche, du, deine Frau, deine Söhne und die Frauen deiner Söhne! (Das Buch Genesis 8, 16)

  • Auch alle Tiere kamen, nach Gattungen geordnet, aus der Arche, die Kriechtiere, die Vögel, alles, was sich auf der Erde regt. (Das Buch Genesis 8, 19)


“A natureza humana também quer a sua parte. Até Maria, Mãe de Jesus, que sabia que por meio de Sua morte a humanidade seria redimida, chorou e sofreu – e como sofreu!” São Padre Pio de Pietrelcina