Der zweite Brief an die Korinther, 4

Revidierte Einheitsübersetzung 2016

1 Daher erlahmt unser Eifer nicht in dem Dienst, der uns durch Gottes Erbarmen übertragen wurde.

2 Wir haben uns von aller schimpflichen Arglist losgesagt; wir verhalten uns nicht hinterhältig und verfälschen das Wort Gottes nicht, sondern machen die Wahrheit offenbar. So empfehlen wir uns vor dem Angesicht Gottes jedem menschlichen Gewissen.

3 Wenn unser Evangelium dennoch verhüllt ist, ist es nur denen verhüllt, die verloren gehen;

4 denn der Gott dieser Weltzeit hat das Denken der Ungläubigen verblendet. So strahlt ihnen der Glanz des Evangeliums von der Herrlichkeit Christi, der Gottes Bild ist, nicht auf.

5 Wir verkünden nämlich nicht uns selbst, sondern Jesus Christus als den Herrn, uns aber als eure Knechte um Jesu willen.

6 Denn Gott, der sprach: Aus Finsternis soll Licht aufleuchten!, er ist in unseren Herzen aufgeleuchtet, damit aufstrahlt die Erkenntnis des göttlichen Glanzes auf dem Antlitz Christi.

7 Diesen Schatz tragen wir in zerbrechlichen Gefäßen; so wird deutlich, dass das Übermaß der Kraft von Gott und nicht von uns kommt.

8 Von allen Seiten werden wir in die Enge getrieben und finden doch noch Raum; wir wissen weder aus noch ein und verzweifeln dennoch nicht;

9 wir werden gehetzt und sind doch nicht verlassen; wir werden niedergestreckt und doch nicht vernichtet.

10 Immer tragen wir das Todesleiden Jesu an unserem Leib, damit auch das Leben Jesu an unserem Leib sichtbar wird.

11 Denn immer werden wir, obgleich wir leben, um Jesu willen dem Tod ausgeliefert, damit auch das Leben Jesu an unserem sterblichen Fleisch offenbar wird.

12 So erweist an uns der Tod, an euch aber das Leben seine Macht.

13 Doch haben wir den gleichen Geist des Glaubens, von dem es in der Schrift heißt: Ich habe geglaubt, darum habe ich geredet. Auch wir glauben und darum reden wir.

14 Denn wir wissen, dass der, welcher Jesus, den Herrn, auferweckt hat, auch uns mit Jesus auferwecken und uns zusammen mit euch vor sich stellen wird.

15 Alles tun wir euretwegen, damit immer mehr Menschen aufgrund der überreich gewordenen Gnade den Dank vervielfachen zur Verherrlichung Gottes.

16 Darum werden wir nicht müde; wenn auch unser äußerer Mensch aufgerieben wird, der innere wird Tag für Tag erneuert.

17 Denn die kleine Last unserer gegenwärtigen Not schafft uns in maßlosem Übermaß ein ewiges Gewicht an Herrlichkeit,

18 uns, die wir nicht auf das Sichtbare, sondern auf das Unsichtbare blicken; denn das Sichtbare ist vergänglich, das Unsichtbare ist ewig.




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In 2. Korinther 4 spricht Paulus über den Dienst, den er und seine Gefährten ausüben und wie sie Schwierigkeiten haben, aber aufgrund ihrer Hoffnung auf Christus nicht aufgeben. Er diskutiert auch, wie Gottes Herrlichkeit im Werk Christi offenbart wird und wie unsere eigene Schwäche diese Herrlichkeit deutlicher macht. Hier sind fünf Verse zu diesen Themen:

Römer 5:3-5: "Und nicht nur das, sondern wir haben auch Schwierigkeiten, weil wir wissen, dass Trübsal Ausdauer erzeugt; Ausdauer, ein zugelassener Charakter; und der zugelassene Charakter, die Hoffnung. Und die Hoffnung enttäuscht uns nicht, weil wir weil weil wir nicht enttäuschen, weil wir weil weil wir nicht enttäuschen, weil wir weil weil wir nicht enttäuschen, weil wir nicht enttäuschen, weil wir weil weil wir nicht enttäuschen, weil wir nicht enttäuschen, weil wir nicht enttäuschen, weil wir nicht enttäuschen, weil wir nicht enttäuschen, weil wir nicht enttäuschen, weil Gott schenkte seine Liebe in unsere Herzen durch den Heiligen Geist, den er uns gab. " Dieser Vers zeigt, wie Trübsal Ausdauer und schließlich hoffen kann, wie Paulus in 2. Korinther 4 spricht.

2 Korinther 1:3-4: "Gesegnet sei der Gott und der Vater unseres Herrn Jesus Christus, der Vater der Barmherzigkeit und der Gott aller Trost, der uns in all unseren Schwierigkeiten tröstet, dass wir mit dem Trost, den wir von Gott empfangen. Kann diejenigen trösten, die ähnliche Schwierigkeiten haben. " Hier hebt Paulus hervor, wie Gott der Tröster inmitten von Schwierigkeiten ist, was wichtig ist, um mit den Schwierigkeiten umzugehen, denen er und seine Gefährten konfrontiert sind.

Johannes 1:14: "Und das Wort wurde Fleisch und wohnte unter uns. Wir haben seine Herrlichkeit, die Herrlichkeit, als der einziggeborene Vater des Vaters gesehen, voller Gnade und Wahrheit." Dieser Vers unterstreicht die Inkarnation Jesu, die die Grundlage für das Werk ist, das Paulus und seine Gefährten die Quelle der Herrlichkeit Gottes ergeben.

2 Korinther 4:7: "Aber wir haben diesen Schatz in Tonschiffen, so dass die Exzellenz der Macht von Gott und nicht von uns ist." Hier spricht Paulus darüber, wie unsere Schwäche in unserer begrenzten Menschheit nachgewiesen wird, aber wie dies es Gottes Ehre ermöglicht, noch deutlicher zu sein.

Römer 8:18: "Ich denke, dass unsere derzeitigen Leiden nicht mit dem Ruhm verglichen werden können, der in uns offenbart wird." Hier hebt Paulus hervor, wie die Herrlichkeit Gottes durch das Leiden offenbart wird, dem er und seine Gefährten ausgesetzt sind, eine Idee, die dem ähnlich ist, was er in 2. Korinther 4 ausdrückt.


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