Gefunden 300 Ergebnisse für: können

  • Denn weil diese ihnen aus der Stadt nachgerückt waren, waren sie nun von beiden Seiten her mitten zwischen die Israeliten geraten. Die Israeliten schlugen sie so vernichtend, dass keiner von ihnen mehr übrig blieb, der hätte entkommen und sich in Sicherheit bringen können. (Das Buch Josua 8, 22)

  • Da antworteten die Israeliten den Hiwitern: Vielleicht wohnt ihr mitten in unserem Gebiet. Wie können wir da einen Vertrag mit euch schließen? (Das Buch Josua 9, 7)

  • Da sagten alle Vorsteher zu der Gemeinde: Wir haben ihnen beim Herrn, dem Gott Israels, einen Eid geleistet. Darum können wir ihnen nichts tun. (Das Buch Josua 9, 19)

  • Als Horam, der König von Geser, heranzog, um Lachisch zu helfen, schlug Josua auch ihn und sein Volk und ließ niemand übrig, der hätte entkommen können. (Das Buch Josua 10, 33)

  • Der Herr gab sie in die Gewalt der Israeliten und die Israeliten schlugen sie und verfolgten sie bis Groß-Sidon und Misrefot-Majim und bis zur Ebene von Mizpe im Osten. Sie schlugen sie so vernichtend, dass keiner von ihnen übrig blieb, der hätte entkommen können. (Das Buch Josua 11, 8)

  • er soll vielmehr ein Zeuge sein zwischen uns und euch und zwischen den Generationen nach uns dafür, dass wir den Dienst vor dem Angesicht des Herrn durch Brandopfer, Schlachtopfer und Heilsopfer verrichten dürfen. Dann können eure Söhne morgen nicht unseren Söhnen sagen: Ihr habt keinen Anteil am Herrn. (Das Buch Josua 22, 27)

  • Sie sagten zu Jiftach: Komm, sei unser Anführer, dann können wir gegen die Ammoniter kämpfen. (Das Buch der Richter 11, 6)

  • Die Fürsten der Philister kamen zu ihr und sagten zu ihr: Versuch ihn zu betören und herauszufinden, wodurch er so große Kraft besitzt und wie wir ihn überwältigen und fesseln können, um ihn zu bezwingen. Jeder von uns gibt dir dann elfhundert Silberstücke. (Das Buch der Richter 16, 5)

  • Wie können wir denen, die übrig geblieben sind, Frauen verschaffen? Wir haben doch beim Herrn geschworen, ihnen keine von unseren Töchtern zur Frau zu geben. (Das Buch der Richter 21, 7)

  • Die Ältesten der Gemeinde sagten: Wie können wir den übrigen Männern Frauen verschaffen, da in Benjamin die Frauen ausgerottet sind? (Das Buch der Richter 21, 16)

  • Von unseren Töchtern können wir ihnen jedoch keine als Frauen geben; denn die Israeliten haben geschworen: Verflucht sei, wer den Benjaminitern eine Frau gibt. (Das Buch der Richter 21, 18)

  • Die Satten verdingen sich um Brot, / doch die Hungrigen können feiern für immer. / Die Unfruchtbare bekommt sieben Kinder, / doch die Kinderreiche welkt dahin. (Das erste Buch Samuel 2, 5)


“Mesmo quando perdemos a consciência deste mundo, quando parecemos já mortos, Deus nos dá ainda uma chance de entender o que é realmente o pecado, antes de nos julgar. E se entendemos corretamente, como podemos não nos arrepender?” São Padre Pio de Pietrelcina