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Eure Worte seien immer freundlich, doch mit Salz gewürzt; denn ihr müsst jedem in der rechten Weise antworten können. (Der Brief an die Kolosser 4, 6)
obwohl wir als Apostel Christi unser Ansehen hätten geltend machen können. Im Gegenteil, wir sind euch freundlich begegnet: Wie eine Mutter für ihre Kinder sorgt, (Der erste Brief an die Thessalonicher 2, 7)
Wie können wir Gott euretwegen genug danken für all die Freude, die uns um euretwillen vor unserem Gott erfüllt? (Der erste Brief an die Thessalonicher 3, 9)
Wir können in den Gemeinden Gottes mit Stolz auf euch hinweisen, weil ihr im Glauben standhaft bleibt bei aller Verfolgung und Bedrängnis, die ihr zu ertragen habt. (Der zweite Brief an die Thessalonicher 1, 4)
für die Herrscher und für alle, die Macht ausüben, damit wir in aller Frömmigkeit und Rechtschaffenheit ungestört und ruhig leben können. (Der erste Brief an Timotheus 2, 2)
Das sollst du ihnen einprägen; dann wird man ihnen nichts vorwerfen können. (Der erste Brief an Timotheus 5, 7)
Ebenso liegen die guten Werke offen zutage, und wenn sie noch nicht offenkundig sind, können sie doch nicht verborgen bleiben. (Der erste Brief an Timotheus 5, 25)
Denn wir haben nichts in die Welt mitgebracht, und wir können auch nichts aus ihr mitnehmen. (Der erste Brief an Timotheus 6, 7)
Wenn ich mich an deine Tränen erinnere, habe ich Sehnsucht, dich zu sehen, um mich wieder von Herzen freuen zu können; (Der zweite Brief an Timotheus 1, 4)
Frauen, die immer lernen und die doch nie zur Erkenntnis der Wahrheit gelangen können. (Der zweite Brief an Timotheus 3, 7)
denn du kennst von Kindheit an die heiligen Schriften, die dir Weisheit verleihen können, damit du durch den Glauben an Christus Jesus gerettet wirst. (Der zweite Brief an Timotheus 3, 15)
Ein Ältester soll unbescholten und nur einmal verheiratet sein. Seine Kinder sollen gläubig sein; man soll ihnen nicht nachsagen können, sie seien liederlich und ungehorsam. (Der Brief an Titus 1, 6)