Gefunden 300 Ergebnisse für: können

  • Als Jesus im Tempel lehrte, sagte er: Wie können die Schriftgelehrten behaupten, der Messias sei der Sohn Davids? (Das Evangelium nach Markus 12, 35)

  • Man hätte das Öl um mehr als dreihundert Denare verkaufen und das Geld den Armen geben können. Und sie machten der Frau heftige Vorwürfe. (Das Evangelium nach Markus 14, 5)

  • Die Hohenpriester und der ganze Hohe Rat bemühten sich um Zeugenaussagen gegen Jesus, um ihn zum Tod verurteilen zu können; sie fanden aber nichts. (Das Evangelium nach Markus 14, 55)

  • Aber weil du meinen Worten nicht geglaubt hast, die in Erfüllung gehen, wenn die Zeit dafür da ist, sollst du stumm sein und nicht mehr reden können bis zu dem Tag, an dem all das eintrifft. (Das Evangelium nach Lukas 1, 20)

  • Seht, ich habe euch die Vollmacht gegeben, auf Schlangen und Skorpione zu treten und die ganze Macht des Feindes zu überwinden. Nichts wird euch schaden können. (Das Evangelium nach Lukas 10, 19)

  • Er antwortete: Weh auch euch Gesetzeslehrern! Ihr ladet den Menschen Lasten auf, die sie kaum tragen können, selbst aber rührt ihr keinen Finger dafür. (Das Evangelium nach Lukas 11, 46)

  • Euch aber, meinen Freunden, sage ich: Fürchtet euch nicht vor denen, die den Leib töten, euch aber sonst nichts tun können. (Das Evangelium nach Lukas 12, 4)

  • Du wirst selig sein, denn sie können es dir nicht vergelten; es wird dir vergolten werden bei der Auferstehung der Gerechten. (Das Evangelium nach Lukas 14, 14)

  • Was soll ich dir tun? Er antwortete: Herr, ich möchte wieder sehen können. (Das Evangelium nach Lukas 18, 41)

  • Warum hast du dann mein Geld nicht auf die Bank gebracht? Dann hätte ich es bei der Rückkehr mit Zinsen abheben können. (Das Evangelium nach Lukas 19, 23)

  • Sie können auch nicht mehr sterben, weil sie den Engeln gleich und durch die Auferstehung zu Söhnen Gottes geworden sind. (Das Evangelium nach Lukas 20, 36)

  • Dann werdet ihr Zeugnis ablegen können. (Das Evangelium nach Lukas 21, 13)


“O mais belo Credo é o que se pronuncia no escuro, no sacrifício, com esforço”. São Padre Pio de Pietrelcina