Gefunden 300 Ergebnisse für: können

  • Sie können keinen Menschen vom Tod erretten noch einen Schwachen dem Starken entreißen. (Das Buch Baruch 6, 35)

  • Einen Blinden können sie nicht sehend machen, einen Bedrängten nicht befreien. (Das Buch Baruch 6, 36)

  • Nähern sich nämlich Krieg und Unheil diesen Göttern, dann beraten die Priester miteinander, wo sie sich mit ihnen verstecken können. (Das Buch Baruch 6, 48)

  • Wie sollte man da nicht merken, dass sie keine Götter sind, da sie sich selbst weder vor Krieg noch vor Unheil retten können? (Das Buch Baruch 6, 49)

  • Sie können weder einen König im Land einsetzen noch den Menschen Regen spenden. (Das Buch Baruch 6, 52)

  • Wie kann einer da annehmen oder glauben, dass sie Götter sind? Weder vor Dieben noch vor Räubern können sie sich retten, diese hölzernen, mit Silber und Gold überzogenen Götter. (Das Buch Baruch 6, 56)

  • Sie können den Königen weder fluchen noch sie segnen. (Das Buch Baruch 6, 65)

  • Sie lassen bei den Völkern keine Zeichen am Himmel erscheinen. Sie können nicht strahlen wie die Sonne noch leuchten wie der Mond. (Das Buch Baruch 6, 66)

  • Die Tiere sind besser daran als jene; denn sie können an einen schützenden Ort fliehen und sich selber helfen. (Das Buch Baruch 6, 67)

  • Deine Zunge lasse ich dir am Gaumen kleben. Du wirst verstummen und nicht mehr ihr Mahner sein können; denn sie sind ein widerspenstiges Volk. (Das Buch Ezechiel 3, 26)

  • Der Verkäufer wird das Verkaufte nicht wiedererlangen, auch wenn sie am Leben bleiben; denn glühender Zorn trifft das ganze Volk. Er erlangt es nicht wieder. Und weil alle schuldig sind, wird keiner sein Leben festhalten können. (Das Buch Ezechiel 7, 13)

  • Wird dein Herz standhalten können, werden deine Hände stark bleiben in den Tagen, in denen ich gegen dich vorgehe? Ich, der Herr, habe gesprochen und ich führe es aus. (Das Buch Ezechiel 22, 14)


“Não se desencoraje, pois, se na alma existe o contínuo esforço de melhorar, no final o Senhor a premia fazendo nela florir, de repente, todas as virtudes como num jardim florido.” São Padre Pio de Pietrelcina