Gefunden 863 Ergebnisse für: gut

  • Vergesst nicht, Gutes zu tun und mit anderen zu teilen; denn an solchen Opfern hat Gott Gefallen. (Der Brief an die Hebräer 13, 16)

  • Betet für uns! Zwar sind wir überzeugt, ein gutes Gewissen zu haben, weil wir in allem recht zu leben suchen; (Der Brief an die Hebräer 13, 18)

  • er mache euch tüchtig in allem Guten, damit ihr seinen Willen tut. Er bewirke in uns, was ihm gefällt, durch Jesus Christus, dem die Ehre sei in alle Ewigkeit. Amen. (Der Brief an die Hebräer 13, 21)

  • jede gute Gabe und jedes vollkommene Geschenk kommt von oben, vom Vater der Gestirne, bei dem es keine Veränderung und keine Verfinsterung gibt. (Der Brief des Jakobus 1, 17)

  • und ihr blickt auf den Mann in der prächtigen Kleidung und sagt: Setz dich hier auf den guten Platz!, und zu dem Armen sagt ihr: Du kannst dort stehen!, oder: Setz dich zu meinen Füßen! - (Der Brief des Jakobus 2, 3)

  • Doch die Weisheit von oben ist erstens heilig, sodann friedlich, freundlich, gehorsam, voll Erbarmen und reich an guten Früchten, sie ist unparteiisch, sie heuchelt nicht. (Der Brief des Jakobus 3, 17)

  • Wer also das Gute tun kann und es nicht tut, der sündigt. (Der Brief des Jakobus 4, 17)

  • Denn ihr habt erfahren, wie gütig der Herr ist. (Der erste Brief des Petrus 2, 3)

  • Führt unter den Heiden ein rechtschaffenes Leben, damit sie, die euch jetzt als Übeltäter verleumden, durch eure guten Taten zur Einsicht kommen und Gott preisen am Tag der Heimsuchung. (Der erste Brief des Petrus 2, 12)

  • den Statthaltern, weil sie von ihm entsandt sind, um die zu bestrafen, die Böses tun, und die auszuzeichnen, die Gutes tun. (Der erste Brief des Petrus 2, 14)

  • Denn es ist der Wille Gottes, dass ihr durch eure guten Taten die Unwissenheit unverständiger Menschen zum Schweigen bringt. (Der erste Brief des Petrus 2, 15)

  • Ihr Sklaven, ordnet euch in aller Ehrfurcht euren Herren unter, nicht nur den guten und freundlichen, sondern auch den launenhaften. (Der erste Brief des Petrus 2, 18)


Como distinguir uma tentação de um pecado e como estar certo de que não se pecou? – perguntou um penitente. Padre Pio sorriu e respondeu: “Como se distingue um burro de um homem? O burro tem de ser conduzido; o homem conduz a si mesmo!” São Padre Pio de Pietrelcina