Gefunden 863 Ergebnisse für: gut

  • Den gesetzeskundigen Zenas und den Apollos statte für die Weiterreise gut aus, damit ihnen nichts fehlt. (Der Brief an Titus 3, 13)

  • Auch unsere Leute sollen lernen, nach Kräften Gutes zu tun, wo es nötig ist, damit ihr Leben nicht ohne Frucht bleibt. (Der Brief an Titus 3, 14)

  • Er soll vielmehr das Gute lieben, er soll gastfreundlich sein, besonnen, gerecht, fromm und beherrscht. (Der Brief an Titus 1, 8)

  • Sie beteuern, Gott zu kennen, durch ihr Tun aber verleugnen sie ihn; es sind abscheuliche und unbelehrbare Menschen, die zu nichts Gutem taugen. (Der Brief an Titus 1, 16)

  • Ebenso seien die älteren Frauen würdevoll in ihrem Verhalten, nicht verleumderisch und nicht trunksüchtig; sie müssen fähig sein, das Gute zu lehren, (Der Brief an Titus 2, 3)

  • besonnen zu sein, ehrbar, häuslich, gütig und ihren Männern gehorsam, damit das Wort Gottes nicht in Verruf kommt. (Der Brief an Titus 2, 5)

  • Gib selbst ein Beispiel durch gute Werke. Lehre die Wahrheit unverfälscht und mit Würde, (Der Brief an Titus 2, 7)

  • Er hat sich für uns hingegeben, um uns von aller Schuld zu erlösen und sich ein reines Volk zu schaffen, das ihm als sein besonderes Eigentum gehört und voll Eifer danach strebt, das Gute zu tun. (Der Brief an Titus 2, 14)

  • Erinnere sie daran, sich den Herrschern und Machthabern unterzuordnen und ihnen zu gehorchen. Sie sollen immer bereit sein, Gutes zu tun, (Der Brief an Titus 3, 1)

  • sollen niemand schmähen, nicht streitsüchtig sein, sondern freundlich und gütig zu allen Menschen. (Der Brief an Titus 3, 2)

  • Als aber die Güte und Menschenliebe Gottes, unseres Retters, erschien, (Der Brief an Titus 3, 4)

  • Dieses Wort ist glaubwürdig, und ich will, dass du dafür eintrittst, damit alle, die zum Glauben an Gott gekommen sind, sich nach Kräften bemühen, das Gute zu tun. So ist es gut und für alle Menschen nützlich. (Der Brief an Titus 3, 8)


“Queira o dulcíssimo Jesus conservar-nos na Sua graça e dar-nos a felicidade de sermos admitidos, quando Ele quiser, no eterno convívio…” São Padre Pio de Pietrelcina