Gefunden 3984 Ergebnisse für: Tet

  • Da sagte Laban: Was soll ich dir geben? Du brauchst mir weiter nichts zu geben, antwortete Jakob, wenn du mit folgendem Vorschlag einverstanden bist: Ich will dein Vieh weiterhin weiden und hüten. (Das Buch Genesis 30, 31)

  • Die geschälten Ruten legte er in die Tröge, in die Wasserrinnen, zu denen die Tiere zur Tränke kamen, gerade vor die Tiere hin. Die Tiere begatteten sich, wenn sie zur Tränke kamen. (Das Buch Genesis 30, 38)

  • Hatten sich die Tiere vor den Ruten begattet, so warfen sie gestreifte, gesprenkelte und scheckige Junge. (Das Buch Genesis 30, 39)

  • Die Lämmer teilte Jakob auf. Er richtete den Blick der Tiere auf das Gestreifte und alles Dunkle in der Herde Labans. So legte er sich selbst Herden zu und tat sie nicht zum Vieh Labans. (Das Buch Genesis 30, 40)

  • Jedes Mal nun, wenn sich die kräftigen Tiere begatteten, legte Jakob die Ruten in die Tröge, sodass die Tiere sie vor Augen hatten, wenn sie sich begatteten. (Das Buch Genesis 30, 41)

  • Der Engel Gottes sprach im Traum zu mir: Jakob! Ich antwortete: Hier bin ich. (Das Buch Genesis 31, 11)

  • Rahel und Lea antworteten ihm: Haben wir noch Anteil oder Erbe im Haus unseres Vaters? (Das Buch Genesis 31, 14)

  • und Jakob überlistete den Aramäer Laban: Er verriet ihm nicht, dass er sich davonmachen wollte. (Das Buch Genesis 31, 20)

  • Laban sagte nun zu Jakob: Was hast du getan? Du hast mich überlistet und meine Töchter wie Kriegsgefangene weggeführt. (Das Buch Genesis 31, 26)

  • Warum hast du mir verheimlicht, dass du dich davonmachen wolltest, und warum hast du mich überlistet und mir nichts gesagt? Ich hätte dir gern das Geleit gegeben mit Gesang, Pauken und Harfen. (Das Buch Genesis 31, 27)

  • Du hast mir aber nicht einmal gestattet, meine Söhne und Töchter zu küssen. Da hast du töricht gehandelt. (Das Buch Genesis 31, 28)

  • Jakob erwiderte Laban: Ich fürchtete mich und meinte, du könntest mir deine Töchter wegnehmen. (Das Buch Genesis 31, 31)


“Pense na felicidade que está reservada para nós no Paraíso”. São Padre Pio de Pietrelcina