Gefunden 3984 Ergebnisse für: Tet

  • Auch er bereitete ein leckeres Mahl, brachte es seinem Vater und sagte zu ihm: Mein Vater richte sich auf und esse von dem Wildbret seines Sohnes, damit du mich dann segnest. (Das Buch Genesis 27, 31)

  • Da fragte ihn sein Vater Isaak: Wer bist du? Er antwortete: Ich bin dein Sohn Esau, dein Erstgeborener. (Das Buch Genesis 27, 32)

  • Isaak antwortete und sagte zu Esau: Ich habe ihn zum Herrn über dich gemacht und alle seine Brüder habe ich ihm als Knechte gegeben. Auch mit Korn und Most habe ich ihn versorgt. Was kann ich da noch für dich tun, mein Sohn? (Das Buch Genesis 27, 37)

  • Sein Vater Isaak antwortete ihm und sprach: Fern vom Fett der Erde musst du wohnen, / fern vom Tau des Himmels droben. (Das Buch Genesis 27, 39)

  • Er kam an einen bestimmten Ort, wo er übernachtete, denn die Sonne war untergegangen. Er nahm einen von den Steinen dieses Ortes, legte ihn unter seinen Kopf und schlief dort ein. (Das Buch Genesis 28, 11)

  • Jakob machte das Gelübde: Wenn Gott mit mir ist und mich auf diesem Weg, den ich eingeschlagen habe, behütet, wenn er mir Brot zum Essen und Kleider zum Anziehen gibt, (Das Buch Genesis 28, 20)

  • Jakob fragte die Leute dort: Meine Brüder, woher seid ihr? Aus Haran, antworteten sie. (Das Buch Genesis 29, 4)

  • Da sagte er zu ihnen: Kennt ihr Laban, den Sohn Nahors? Ja, wir kennen ihn, antworteten sie. (Das Buch Genesis 29, 5)

  • Da ließ Laban alle Männer des Ortes zusammenkommen und veranstaltete ein Festmahl. (Das Buch Genesis 29, 22)

  • Sie antwortete: Da ist meine Magd Bilha. Geh zu ihr! Sie soll auf meine Knie gebären, dann komme auch ich durch sie zu Kindern. (Das Buch Genesis 30, 3)

  • Gib mir meine Frauen und Kinder, um die ich dir gedient habe, damit ich gehen kann. Du weißt ja um meinen Dienst, den ich dir geleistet habe. (Das Buch Genesis 30, 26)

  • Laban antwortete ihm: Wenn ich nur dein Wohlwollen finde! Ich stand unter günstigen Vorzeichen und der Herr hat mich deinetwegen gesegnet. (Das Buch Genesis 30, 27)


“Deus não opera prodígios onde não há fé.” São Padre Pio de Pietrelcina