Encontrados 113 resultados para: oft

  • Sooft nun Jehudi drei oder vier Spalten gelesen hatte, schnitt sie der König mit dem Schreibermesser ab und warf sie in das Feuer auf dem Kohlenbecken, bis das Feuer auf dem Kohlenbecken die ganze Rolle verzehrt hatte. (Das Buch Jeremia 36, 23)

  • Oder diente nicht Israel dir zum Gespött? / Wurde es etwa beim Diebstahl ertappt, dass du höhnend den Kopf geschüttelt hast, / sooft du von ihm sprachst? (Das Buch Jeremia 48, 27)

  • Im siebenunddreißigsten Jahr nach der Wegführung Jojachins, des Königs von Juda, am fünfundzwanzigsten Tag des zwöften Monats, begnadigte Ewil-Merodach, der König von Babel, im Jahr seines Regierungsantritts Jojachin, den König von Juda, und entließ ihn aus dem Kerker. (Das Buch Jeremia 52, 31)

  • Dann wirst du erkennen, dass ich der Herr bin und dass ich gehört habe, wie oft du die Berge Israels geschmäht und gesagt hast: Sie sind völlig verödet. Sie sind uns zum Fraß vorgeworfen. (Das Buch Ezechiel 35, 12)

  • Sie werden ihre Schande vergessen, vergessen, wie oft sie mir untreu waren, wenn sie auf ihrem Grund und Boden in Sicherheit leben, ohne dass sie jemand erschreckt, (Das Buch Ezechiel 39, 26)

  • Sooft der König in Fragen, die Weisheit und Einsicht erfordern, ihren Rat einholte, fand er sie allen Zeichendeutern und Wahrsagern in seinem ganzen Reich zehnmal überlegen. (Das Buch Daniel 1, 20)

  • Da trat Petrus zu ihm und fragte: Herr, wie oft muss ich meinem Bruder vergeben, wenn er sich gegen mich versündigt? Siebenmal? (Das Evangelium nach Matthäus 18, 21)

  • Jerusalem, Jerusalem, du tötest die Propheten und steinigst die Boten, die zu dir gesandt sind. Wie oft wollte ich deine Kinder um mich sammeln, so wie eine Henne ihre Küken unter ihre Flügel nimmt; aber ihr habt nicht gewollt. (Das Evangelium nach Matthäus 23, 37)

  • Schon oft hatte man ihn an Händen und Füßen gefesselt, aber er hatte die Ketten gesprengt und die Fesseln zerrissen; niemand konnte ihn bezwingen. (Das Evangelium nach Markus 5, 4)

  • denn Herodes fürchtete sich vor Johannes, weil er wusste, dass dieser ein gerechter und heiliger Mann war. Darum schützte er ihn. Sooft er mit ihm sprach, wurde er unruhig und ratlos, und doch hörte er ihm gern zu. (Das Evangelium nach Markus 6, 20)

  • Schick sie weg, damit sie in die umliegenden Gehöfte und Dörfer gehen und sich etwas zu essen kaufen können. (Das Evangelium nach Markus 6, 36)

  • Und immer, wenn er in ein Dorf oder eine Stadt oder zu einem Gehöft kam, trug man die Kranken auf die Straße hinaus und bat ihn, er möge sie wenigstens den Saum seines Gewandes berühren lassen. Und alle, die ihn berührten, wurden geheilt. (Das Evangelium nach Markus 6, 56)


“O Senhor nos dá tantas graças e nós pensamos que tocamos o céu com um dedo. Não sabemos, no entanto, que para crescer precisamos de pão duro, das cruzes, das humilhações, das provações e das contradições.” São Padre Pio de Pietrelcina