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  • Sooft sie auch in den Krieg zogen, war die Hand des Herrn gegen sie, und sie hatten kein Glück, wie der Herr gesagt und ihnen geschworen hatte. So gerieten sie in große Not. (Das Buch der Richter 2, 15)

  • Die sechshundert mit Waffen ausgerüsteten Daniter blieben am Hoftor stehen, (Das Buch der Richter 18, 16)

  • So machte es Elkana Jahr für Jahr. Sooft sie zum Haus des Herrn hinaufzogen, kränkte Peninna sie; und Hanna weinte und aß nichts. (Das erste Buch Samuel 1, 7)

  • und sie pflegten sich gegenüber dem Volk so zu verhalten: Sooft jemand ein Schlachtopfer darbrachte und das Fleisch kochte, kam ein Diener des Priesters mit einer dreizinkigen Gabel in der Hand. (Das erste Buch Samuel 2, 13)

  • Sooft nun ein Geist Gottes Saul überfiel, nahm David die Zither und spielte darauf. Dann fühlte sich Saul erleichtert, es ging ihm wieder gut und der böse Geist wich von ihm. (Das erste Buch Samuel 16, 23)

  • David kehrte öfters vom Hof Sauls nach Betlehem zurück, um die Schafe seines Vaters zu hüten. (Das erste Buch Samuel 17, 15)

  • Die Fürsten der Philister zogen (immer wieder) in den Kampf; sooft sie aber ausrückten, hatte David mehr Erfolg als alle anderen Diener Sauls, sodass sein Name immer mehr galt. (Das erste Buch Samuel 18, 30)

  • Früh am Morgen stellte er sich neben den Weg zum Stadttor, und sooft jemand mit einer Streitsache zum König vor Gericht gehen wollte, sprach er ihn an und sagte: Aus welcher Stadt bist du? Wenn der dann antwortete: Dein Knecht ist aus einem der Stämme Israels!, (Das zweite Buch Samuel 15, 2)

  • Halte deine Augen offen für das Flehen deines Knechtes und für das Flehen deines Volkes Israel! Erhöre sie, sooft sie zu dir rufen. (Das erste Buch der Könige 8, 52)

  • Sooft nun der König in das Haus des Herrn ging, trugen die Läufer die Schilde und brachten sie dann wieder in ihre Wachstube zurück. (Das erste Buch der Könige 14, 28)

  • Doch der König entgegnete: Wie oft muss ich dich beschwören, mir im Namen des Herrn nur die Wahrheit zu sagen? (Das erste Buch der Könige 22, 16)

  • Eines Tages ging Elischa nach Schunem. Dort lebte eine vornehme Frau, die ihn dringend bat, bei ihr zu essen. Seither kehrte er zum Essen bei ihr ein, sooft er vorbeikam. (Das zweite Buch der Könige 4, 8)


“Não abandone sua alma à tentação, diz o Espírito Santo, já que a alegria do coração é a vida da alma e uma fonte inexaurível de santidade.” São Padre Pio de Pietrelcina