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  • So spricht der Herr der Heere, der Gott Israels: Ihr selbst habt all das Unheil miterlebt, das ich über Jerusalem und alle Städte Judas gebracht habe. Seht, heute sind sie Trümmerstätten, die niemand mehr bewohnt. (Das Buch Jeremia 44, 2)

  • Daher ergoss sich mein Grimm und Zorn und wütete in den Städten Judas und in den Straßen Jerusalems, sodass sie zur Trümmerstätte und Wüste wurden, wie sie es heute noch sind. (Das Buch Jeremia 44, 6)

  • Schließlich konnte es der Herr nicht mehr aushalten wegen eurer Untaten und wegen der Gräuel, die ihr verübt habt. Deshalb wurde euer Land zur Öde, zu einem Bild des Entsetzens und zum Fluch, unbewohnt, wie es heute noch ist. (Das Buch Jeremia 44, 22)

  • Weil ihr Rauchopfer dargebracht und gegen den Herrn gesündigt habt, weil ihr auf die Stimme des Herrn nicht gehört und euch nicht nach seiner Weisung, seinen Gesetzen und Mahnungen gerichtet habt, darum hat euch dieses Unheil getroffen, wie es heute noch besteht. (Das Buch Jeremia 44, 23)

  • Betet auch für uns zum Herrn, unserem Gott; denn wir haben gesündigt gegen den Herrn, unseren Gott, und bis heute hat der Herr seinen Grimm und Zorn noch nicht von uns abgewendet. (Das Buch Baruch 1, 13)

  • Sprecht: Der Herr, unser Gott, ist im Recht; uns aber treibt es bis heute die Schamröte ins Gesicht, den Leuten von Juda und den Bewohnern Jerusalems, (Das Buch Baruch 1, 15)

  • So hefteten sich an uns das Unheil und der Fluch, den der Herr durch seinen Diener Mose androhen ließ am Tag, als er unsere Väter aus Ägypten herausführte, um uns ein Land zu geben, in dem Milch und Honig fließen, und so ist es noch heute. (Das Buch Baruch 1, 20)

  • Der Herr, unser Gott, ist im Recht; uns aber und unseren Vätern treibt es bis heute die Schamröte ins Gesicht. (Das Buch Baruch 2, 6)

  • Wegen der Verruchtheit des Hauses Israel und des Hauses Juda hast du das Haus, über dem dein Name ausgerufen ist, zu dem gemacht, was es heute ist. (Das Buch Baruch 2, 26)

  • Siehe, wir sind noch heute in den Ländern unserer Verbannung, in die du uns versprengt hast, zum Schimpf, zum Fluchwort und zur Verwünschung, entsprechend allen schlechten Taten unserer Väter, die abtrünnig wurden vom Herrn, unserem Gott. (Das Buch Baruch 3, 8)

  • Der Umfang der Stadt beträgt 18000 Ellen. Und der Name der Stadt soll von heute an sein: Hier ist der Herr. (Das Buch Ezechiel 48, 35)

  • Ach, Herr, wir sind geringer geworden als alle Völker. In aller Welt sind wir heute wegen unserer Sünden erniedrigt. (Das Buch Daniel 3, 37)


“Um dia você verá surgir o infalível triunfo da justiça Divina sobre a injustiça humana”. São Padre Pio de Pietrelcina