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  • Ester antwortete: Wenn es dem König gefällt, soll den Juden in Susa erlaubt werden, auch morgen nach dem Gesetz von heute zu handeln. Außerdem soll man die zehn Söhne Hamans an den Galgen hängen. (Das Buch Ester 9, 13)

  • Auch heute ist meine Klage Widerspruch; / schwer lastet seine Hand auf meinem Seufzen. (Das Buch Ijob 23, 2)

  • Den Beschluss des Herrn will ich kundtun. / Er sprach zu mir: «Mein Sohn bist du. / Heute habe ich dich gezeugt. (Die Psalmen 2, 7)

  • Gott, du hast mich gelehrt von Jugend auf / und noch heute verkünde ich dein wunderbares Walten. (Die Psalmen 71, 17)

  • Denn er ist unser Gott, / wir sind das Volk seiner Weide, / die Herde, von seiner Hand geführt. Ach, würdet ihr doch heute auf seine Stimme hören! / (Die Psalmen 95, 7)

  • Nach deiner Ordnung bestehen sie bis heute / und dir ist alles dienstbar. (Die Psalmen 119, 91)

  • Heute noch reckt er sich hoch empor, / morgen schon ist er verschwunden; / denn er ist wieder zu Staub geworden / und mit seinen Plänen ist's aus. (Das erste Buch der Makkabäer 2, 63)

  • Als diese das Heer sahen, das gegen sie ausgerückt war, sagten sie zu Judas: Wie können wir mit so wenigen Leuten gegen eine solche Übermacht kämpfen? Außerdem sind wir ganz erschöpft; denn wir haben heute noch nichts gegessen. (Das erste Buch der Makkabäer 3, 17)

  • Lasst uns den Himmel anrufen, dass er uns gewogen ist und des Bundes mit unseren Vätern gedenkt und dass er dieses Heer heute vor unseren Augen vernichtend schlägt. (Das erste Buch der Makkabäer 4, 10)

  • Da rief er den Männern in seinem Heer zu: Kämpft heute für unsere Brüder! (Das erste Buch der Makkabäer 5, 32)

  • Schlag heute dieses Heer vor unseren Augen genauso, damit die, die von ihnen übrig bleiben, erkennen, dass Nikanor schlimme Worte gegen dein Heiligtum ausgestoßen hat. Richte ihn, wie es sein Verbrechen verdient. (Das erste Buch der Makkabäer 7, 42)

  • Darum haben wir dich heute gewählt. So wie er sollst du uns anführen und leiten in unserem Kampf. (Das erste Buch der Makkabäer 9, 30)


“Amar significa dar aos outros – especialmente a quem precisa e a quem sofre – o que de melhor temos em nós mesmos e de nós mesmos; e de dá-lo sorridentes e felizes, renunciando ao nosso egoísmo, à nossa alegria, ao nosso prazer e ao nosso orgulho”. São Padre Pio de Pietrelcina