Fondare 14 Risultati per: verwelkt

  • In Blüte und noch nicht gemäht, / verwelkt es schon vor allem Gras. (Das Buch Ijob 8, 12)

  • Sie sollen vergehen wie verrinnendes Wasser, / wie Gras, das verwelkt auf dem Weg, (Die Psalmen 58, 8)

  • Die Quellen von Nimrim versiegen; / das Gras ist verwelkt; verdorrt sind die Wiesen; / alles Grün ist verschwunden. (Das Buch Jesaja 15, 6)

  • Denn die Pflanzungen von Heschbon sind verwelkt, / verwelkt ist der Weinstock von Sibma.Die Herren der Völker haben seine Reben zertreten, / die bis Jaser reichten, bis in die Wüste hinaus sich verloren, seine Ranken breiteten sich aus, / sie zogen sich hin bis zum Meer. (Das Buch Jesaja 16, 8)

  • Die Erde welkt, sie verwelkt, / die Welt zerfällt, sie verwelkt, / Himmel und Erde zerfallen. (Das Buch Jesaja 24, 4)

  • Der Wein ist dahin, die Rebe verwelkt; / alle, die einst so heiter waren, seufzen und stöhnen. (Das Buch Jesaja 24, 7)

  • alle Hügel zerfließen. Wie eine Buchrolle rollt sich der Himmel zusammen, / sein ganzes Heer welkt dahin, wie Laub am Weinstock verwelkt, / wie Früchte am Feigenbaum schrumpfen. (Das Buch Jesaja 34, 4)

  • Das Gras verdorrt, die Blume verwelkt, / wenn der Atem des Herrn darüber weht. / Wahrhaftig, Gras ist das Volk. (Das Buch Jesaja 40, 7)

  • Das Gras verdorrt, die Blume verwelkt, / doch das Wort unseres Gottes bleibt in Ewigkeit. (Das Buch Jesaja 40, 8)

  • Wie unreine (Menschen) sind wir alle geworden, / unsere ganze Gerechtigkeit ist wie ein schmutziges Kleid. Wie Laub sind wir alle verwelkt, / unsere Schuld trägt uns fort wie der Wind. (Das Buch Jesaja 64, 5)

  • Will ich bei ihnen ernten - Spruch des Herrn - / so sind keine Trauben am Weinstock,keine Feigen am Feigenbaum, / und das Laub ist verwelkt. / Darum habe ich für sie Verwüster bestellt. (Das Buch Jeremia 8, 13)

  • Er droht dem Meer und macht es trocken, / alle Flüsse lässt er versiegen. Welk sind Baschan und Karmel, / auch die Blüten des Libanon sind verwelkt. (Das Buch Nahum 1, 4)


“Todas as graças que pedimos no nome de Jesus são concedidas pelo Pai eterno.” São Padre Pio de Pietrelcina