Fondare 169 Risultati per: verlorene Schafe

  • Wir aber, dein Volk, die Schafe deiner Weide, / wollen dir ewig danken, / deinen Ruhm verkünden von Geschlecht zu Geschlecht. (Die Psalmen 79, 13)

  • Kümmere dich um das Aussehen deiner Schafe / und sorge für deine Herden; (Das Buch der Sprichwörter 27, 23)

  • Ich kaufte Sklaven und Sklavinnen, / obwohl ich schon hausgeborene Sklaven besaß. Auch Vieh besaß ich in großer Zahl, Rinder, Schafe, Ziegen, / mehr als alle meine Vorgänger in Jerusalem. (Das Buch Kohelet 2, 7)

  • Wenn du das nicht weißt, / du schönste der Frauen, dann folge den Spuren der Schafe, / dann weide deine Zicklein / dort, wo die Hirten lagern. (Das Hohelied 1, 8)

  • Deine Zähne sind wie eine Herde / frisch geschorener Schafe, / die aus der Schwemme steigen. Jeder Zahn hat sein Gegenstück, / keinem fehlt es. (Das Hohelied 4, 2)

  • Er spielte mit Löwen, als wären es Ziegen, / mit Bären, als wären es Schafe. (Das Buch Jesus Sirach 47, 3)

  • Dann grasen dort Lämmer wie auf der Weide, / in den Ruinen weiden fette Schafe. (Das Buch Jesaja 5, 17)

  • An jenem Tag wird ein Mann nur eine junge Kuh und ein paar Schafe halten. (Das Buch Jesaja 7, 21)

  • Aus Angst vor den Dornen und Disteln geht man auf keinen von all den Bergen mehr, die man jetzt noch mit der Hacke bearbeitet. Man treibt die Rinder dorthin und lässt die Schafe dort weiden. (Das Buch Jesaja 7, 25)

  • Wir hatten uns alle verirrt wie Schafe, / jeder ging für sich seinen Weg. Doch der Herr lud auf ihn / die Schuld von uns allen. (Das Buch Jesaja 53, 6)

  • Alle Schafe von Kedar scharen sich bei dir, / die Widder von Nebajot stehen in deinem Dienst.Als willkommene Opfer steigen sie auf meinen Altar; / so verherrliche ich mein herrliches Haus. (Das Buch Jesaja 60, 7)

  • Nun dachten sie an die Tage der Vorzeit, / die Zeit seines Knechtes Mose: Wo ist der, der den Hirten seiner Schafe aus dem Meer herausgeführt hat? / Wo ist der, der seinen heiligen Geist in ihn gelegt hat, (Das Buch Jesaja 63, 11)


“O mais belo Credo é o que se pronuncia no escuro, no sacrifício, com esforço”. São Padre Pio de Pietrelcina