Talált 339 Eredmények: reines Gold

  • Ebenso nahm der Befehlshaber der Leibwache die Becken, Kohlenpfannen, Schalen, Töpfe, Leuchter, Becher und Schüsseln weg, die sämtlich aus Gold oder aus Silber waren, (Das Buch Jeremia 52, 19)

  • Weh, wie glanzlos ist das Gold, / gedunkelt das köstliche Feingold, hingeschüttet die heiligen Steine / an den Ecken aller Straßen! (Die Klagelieder 4, 1)

  • Die kostbaren Kinder Zions, / aufgewogen mit reinem Gold, weh, wie Krüge aus Ton sind sie geachtet, / wie Werk von Töpferhand. (Die Klagelieder 4, 2)

  • und spielten mit den Vögeln des Himmels; / sie häuften Silber und Gold, worauf die Menschen vertrauen,/ und ihr Besitz hatte keine Grenzen. (Das Buch Baruch 3, 17)

  • Wer fuhr über das Meer und entdeckte sie / und brachte sie her gegen lauteres Gold? (Das Buch Baruch 3, 30)

  • Nun werdet ihr in Babel Götter aus Silber, Gold und Holz sehen, die man auf den Schultern trägt und die den Völkern Furcht einflößen. (Das Buch Baruch 6, 3)

  • Ein Handwerker hat ihnen eine glatte Zunge angefertigt; sie selbst wurden mit Gold und Silber überzogen; doch sind sie Trug und können nicht reden. (Das Buch Baruch 6, 7)

  • Wie für ein Mädchen, das Schmuck liebt, nimmt man Gold und fertigt Kronen für die Häupter ihrer Götter. (Das Buch Baruch 6, 8)

  • Manchmal nehmen aber die Priester Gold und Silber heimlich von ihren Göttern weg und verwenden es für sich selber; sie geben davon auch den Huren in der Kammer. (Das Buch Baruch 6, 9)

  • Man schmückt sie auch, die Götter aus Silber, Gold und Holz, mit Gewändern wie Menschen. Diese Götter werden aber nicht vor Rost und Fraß gerettet. (Das Buch Baruch 6, 10)

  • Sie sind mit Gold überzogen, damit sie schön aussehen; wenn aber niemand den Schmutz wegputzt, glänzen sie ganz und gar nicht. Nicht einmal, als sie gegossen wurden, spürten sie es. (Das Buch Baruch 6, 23)

  • Wie könnte man sie Götter nennen, da doch sogar Frauen ihnen Gaben vorsetzen, diesen Göttern aus Silber, Gold und Holz? (Das Buch Baruch 6, 29)


“O bem dura eternamente.” São Padre Pio de Pietrelcina