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  • Ebenso nahm der Befehlshaber der Leibwache die Becken, Kohlenpfannen, Schalen, Töpfe, Leuchter, Becher und Schüsseln weg, die sämtlich aus Gold oder aus Silber waren, (Das Buch Jeremia 52, 19)

  • Weh, wie glanzlos ist das Gold, / gedunkelt das köstliche Feingold, hingeschüttet die heiligen Steine / an den Ecken aller Straßen! (Die Klagelieder 4, 1)

  • Die kostbaren Kinder Zions, / aufgewogen mit reinem Gold, weh, wie Krüge aus Ton sind sie geachtet, / wie Werk von Töpferhand. (Die Klagelieder 4, 2)

  • und spielten mit den Vögeln des Himmels; / sie häuften Silber und Gold, worauf die Menschen vertrauen,/ und ihr Besitz hatte keine Grenzen. (Das Buch Baruch 3, 17)

  • Wer fuhr über das Meer und entdeckte sie / und brachte sie her gegen lauteres Gold? (Das Buch Baruch 3, 30)

  • Nun werdet ihr in Babel Götter aus Silber, Gold und Holz sehen, die man auf den Schultern trägt und die den Völkern Furcht einflößen. (Das Buch Baruch 6, 3)

  • Ein Handwerker hat ihnen eine glatte Zunge angefertigt; sie selbst wurden mit Gold und Silber überzogen; doch sind sie Trug und können nicht reden. (Das Buch Baruch 6, 7)

  • Wie für ein Mädchen, das Schmuck liebt, nimmt man Gold und fertigt Kronen für die Häupter ihrer Götter. (Das Buch Baruch 6, 8)

  • Manchmal nehmen aber die Priester Gold und Silber heimlich von ihren Göttern weg und verwenden es für sich selber; sie geben davon auch den Huren in der Kammer. (Das Buch Baruch 6, 9)

  • Man schmückt sie auch, die Götter aus Silber, Gold und Holz, mit Gewändern wie Menschen. Diese Götter werden aber nicht vor Rost und Fraß gerettet. (Das Buch Baruch 6, 10)

  • Sie sind mit Gold überzogen, damit sie schön aussehen; wenn aber niemand den Schmutz wegputzt, glänzen sie ganz und gar nicht. Nicht einmal, als sie gegossen wurden, spürten sie es. (Das Buch Baruch 6, 23)

  • Wie könnte man sie Götter nennen, da doch sogar Frauen ihnen Gaben vorsetzen, diesen Göttern aus Silber, Gold und Holz? (Das Buch Baruch 6, 29)


“Comunguemos com santo temor e com grande amor.” São Padre Pio de Pietrelcina