Talált 95 Eredmények: Werk

  • Es komme über uns die Güte des Herrn, unsres Gottes. Lass das Werk unsrer Hände gedeihen, ja, lass gedeihen das Werk unsrer Hände! (Die Psalmen 90, 17)

  • Vorzeiten hast du der Erde Grund gelegt, / die Himmel sind das Werk deiner Hände. (Die Psalmen 102, 26)

  • Der Herr nimmt sich meiner an. / Herr, deine Huld währt ewig. / Lass nicht ab vom Werk deiner Hände! (Die Psalmen 138, 8)

  • Ich denke an die vergangenen Tage, / sinne nach über all deine Taten, / erwäge das Werk deiner Hände. (Die Psalmen 143, 5)

  • Der oben genannte Simeon, der den Tempelschatz und das Vaterland verraten hatte, verleumdete Onias, er sei es gewesen, der Heliodor habe schlagen lassen und der das Unheil ins Werk gesetzt habe. (Das zweite Buch der Makkabäer 4, 1)

  • Rechte Waage und Waagschalen sind Sache des Herrn, / sein Werk sind alle Gewichtssteine im Beutel. (Das Buch der Sprichwörter 16, 11)

  • Denn: Wo keine Strafe verhängt wird, / ist die Bosheit schnell am Werk. Deshalb wächst im Herzen der Menschen die Lust, Böses zu tun. (Das Buch Kohelet 8, 11)

  • Unselig aber sind jene, die auf Totes ihre Hoffnung setzen und Werke von Menschenhand als Götter bezeichnen, Gold und Silber, kunstvolle Gebilde und Tiergestalten oder einen nutzlosen Stein, ein Werk uralter Herkunft. (Das Buch der Weisheit 13, 10)

  • mit dem Bildner wird sein Werk der Strafe verfallen. (Das Buch der Weisheit 14, 10)

  • Ohne Dank bleibt, wer einen Frevler beschenkt, / auch hat er kein gutes Werk vollbracht. (Das Buch Jesus Sirach 12, 3)

  • Wie der Ofen das Werk des Schmiedes prüft, / so ist der Wein eine Probe für die Zuchtlosen. (Das Buch Jesus Sirach 31, 26)

  • Arbeiten muss auch der Handwerker und Künstler, / der Tag und Nacht beschäftigt ist, der Siegelringe schneidet oder dessen Aufgabe es ist, / in das bunte Gewebe Abwechslung zu bringen, der seinen Sinn auf die Wiedergabe des Musters richtet / und darauf bedacht ist, das Werk schön zu vollenden. (Das Buch Jesus Sirach 38, 27)


“A pessoa que nunca medita é como alguém que nunca se olha no espelho e, assim, não se cuida e sai desarrumada. A pessoa que medita e dirige seus pensamentos a Deus, que é o espelho de sua alma, procura conhecer seus defeitos, tenta corrigi-los, modera seus impulsos e põe em ordem sua consciência.” São Padre Pio de Pietrelcina