pronađen 44 Rezultati za: versprochen

  • Du hast das Versprechen gehalten, das du deinem Knecht, meinem Vater David, gegeben hast. Deine Hand hat heute erfüllt, was dein Mund versprochen hat. (Das erste Buch der Könige 8, 24)

  • Gepriesen sei der HERR, der seinem Volk Israel Ruhe geschenkt hat, wie er es versprochen hat. Von all den herrlichen Verheißungen, die er durch seinen Knecht Mose verkündet hat, ist nicht eine hinfällig geworden. (Das erste Buch der Könige 8, 56)

  • Der Mehltopf wurde nicht leer und der Ölkrug versiegte nicht, wie der HERR durch Elija versprochen hatte. (Das erste Buch der Könige 17, 16)

  • Doch der HERR wollte Juda nicht verderben wegen seines Knechtes David, dem er versprochen hatte, er werde ihm eine Leuchte geben und seinen Söhnen für immer. (Das zweite Buch der Könige 8, 19)

  • Die Zahl derer, die noch nicht zwanzig Jahre alt waren, hatte David nicht aufnehmen lassen; denn der HERR hatte versprochen, dass er Israel zahlreich werden lasse wie die Sterne des Himmels. (Das erste Buch der Chronik 27, 23)

  • Du hast das Versprechen gehalten, das du deinem Knecht, meinem Vater David, gegeben hast. Deine Hand hat heute erfüllt, was dein Mund versprochen hat. (Das zweite Buch der Chronik 6, 15)

  • Doch der HERR wollte das Haus David nicht verderben wegen des Bundes, den er mit David geschlossen hatte, und weil er ihm versprochen hatte, er werde ihm und seinen Söhnen für immer eine Leuchte geben. (Das zweite Buch der Chronik 21, 7)

  • Dort schloss die Versammlung im Haus Gottes einen Bund mit dem König. Jojada legte ihnen dar: Seht da den Sohn des Königs! Er soll herrschen, wie der HERR den Nachkommen Davids versprochen hat. (Das zweite Buch der Chronik 23, 3)

  • Du hast ihre Nachkommen so zahlreich gemacht wie die Sterne am Himmel und hast sie in das Land geführt, von dem du ihren Vätern versprochen hattest, sie würden dort hineinziehen und es in Besitz nehmen. (Das Buch Nehemia 9, 23)

  • Du weißt ja, dass mein Vater die Tage zählt, und wenn ich einen Tag länger verweile, werde ich ihm großen Kummer bereiten. Du siehst, was für eine Hochzeitsfeier Raguël mir versprochen hat, und ich kann sein Versprechen nicht zurückweisen. [4] (Das Buch Tobit 9, 3)

  • Doch sie antwortete: Sei still und lass mich, täusche mich nicht! Mein Kind ist tot. Sie sprang auf und ging Tag für Tag hinaus und suchte mit Blicken den Weg ab, auf dem ihr Sohn fortgezogen war. Sie ließ sich von niemand überzeugen. Und wenn die Sonne untergegangen war, ging sie heim, wehklagte und weinte die ganze Nacht lang und fand keinen Schlaf. Und als die vierzehn Tage der Hochzeit vorüber waren, die Raguël für seine Tochter auszurichten versprochen hatte, ging Tobias zu ihm und sagte: Entlasse mich! Ich weiß, dass mein Vater und meine Mutter nicht mehr glauben, dass sie mich noch wiedersehen. So bitte ich dich jetzt, Vater: Entlasse mich, dass ich zu meinem Vater gehe! Ich habe dir ja schon erklärt, in welchem Zustand ich ihn verlassen habe. (Das Buch Tobit 10, 7)

  • Judit hörte von den Vorwürfen des Volkes gegen das Stadtoberhaupt, als es wegen des Wassermangels den Mut verlor. Ebenso erfuhr sie, was Usija den Leuten geantwortet hatte und dass er ihnen unter Eid versprochen hatte, nach Ablauf von fünf Tagen die Stadt an die Assyrer auszuliefern. (Das Buch Judit 8, 9)


“Tenhamos sempre horror ao pecado mortal e nunca deixemos de caminhar na estrada da santa eternidade.” São Padre Pio de Pietrelcina