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  • Holofernes sagte zu ihr: Nur Mut, Frau, fürchte dich nicht! Ich habe noch keinem Menschen etwas zuleid getan, der sich für den Dienst Nebukadnezzars, des Königs der ganzen Erde, entschieden hat. (Das Buch Judit 11, 1)

  • Harbona, einer der Eunuchen, sagte zum König: Vor dem Haus Hamans steht schon ein fünfzig Ellen hoher Galgen; ihn hat Haman für Mordechai aufgestellt, der dem König durch seine Anzeige einen guten Dienst erwiesen hat. Der König befahl: Hängt ihn daran auf! (Das Buch Ester 7, 9)

  • Bringt dar dem HERRN die Ehre seines Namens, * werft euch nieder vor dem HERRN in heiliger Majestät! (Die Psalmen 29, 2)

  • Sein heiliger Berg ragt herrlich empor; * er ist die Freude der ganzen Erde. Der Berg Zion liegt weit im Norden; * er ist die Stadt des großen Königs. (Die Psalmen 48, 3)

  • Dann will ich dir danken mit Harfenspiel/ und deine Treue preisen, mein Gott; * ich will dir auf der Leier spielen, du Heiliger Israels. (Die Psalmen 71, 22)

  • Ein Psalm. Singt dem HERRN ein neues Lied, / denn er hat wunderbare Taten vollbracht! * Geholfen hat ihm seine Rechte und sein heiliger Arm. (Die Psalmen 98, 1)

  • Denn herabgeschaut hat der HERR aus heiliger Höhe, * vom Himmel hat er auf die Erde geblickt, (Die Psalmen 102, 20)

  • Sie sollen auch in den großen Festungen des Königs Dienst tun und dürfen Vertrauensstellungen im Reich einnehmen. Ihre Offiziere und Befehlshaber sind aus ihren eigenen Reihen zu wählen. Sie dürfen nach ihren eigenen Gesetzen leben, ganz so, wie es der König im Land Juda angeordnet hat. (Das erste Buch der Makkabäer 10, 37)

  • Wenn ihr Leute habt, die geeignet sind, in unserer Leibgarde Dienst zu tun, sollen sie angenommen werden. Zwischen uns soll Friede herrschen. (Das erste Buch der Makkabäer 13, 40)

  • Schließlich kümmerten sich die Priester nicht mehr um den Dienst am Altar; der Tempel galt in ihren Augen nichts und für die Opfer hatten sie kaum mehr Zeit. Dafür gingen sie eilig auf den Sportplatz, sobald die Aufforderung zum Diskuswerfen erging, um an dem Spiel, das vom Gesetz verboten war, teilzunehmen. (Das zweite Buch der Makkabäer 4, 14)

  • und wenn er es schon nicht ihretwegen tun wolle, dann doch wegen der Bündnisse, die er mit ihren Vätern geschlossen habe, und weil über ihnen selbst sein heiliger und herrlicher Name ausgerufen worden sei. (Das zweite Buch der Makkabäer 8, 15)

  • Auch hielt er sich den herrlichen Lohn vor Augen, der für die hinterlegt ist, die in Frömmigkeit entschlafen. Ein heiliger und frommer Gedanke! Darum ließ er die Toten entsühnen, damit sie von der Sünde befreit werden. (Das zweite Buch der Makkabäer 12, 45)


“Agradeça sempre ao Pai eterno por sua infinita misericórdia”. São Padre Pio de Pietrelcina