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  • Ich will an Jerusalem die Messschnur Samarias und die Waage des Hauses Ahab anlegen und Jerusalem auswischen, wie man eine Schüssel auswischt und dann umdreht. (Das zweite Buch der Könige 21, 13)

  • Auch vergoss Manasse unschuldiges Blut in großer Menge, bis er Jerusalem von einem Ende zum andern damit anfüllte. Außerdem verführte er Juda zur Sünde, sodass es tat, was böse war in den Augen des HERRN. (Das zweite Buch der Könige 21, 16)

  • Amon war zweiundzwanzig Jahre alt, als er König wurde, und regierte zwei Jahre in Jerusalem. Seine Mutter hieß Meschullemet und war eine Tochter des Haruz aus Jotba. (Das zweite Buch der Könige 21, 19)

  • Joschija war acht Jahre alt, als er König wurde, und regierte einunddreißig Jahre in Jerusalem. Seine Mutter hieß Jedida und war eine Tochter Adajas aus Bozkat. (Das zweite Buch der Könige 22, 1)

  • Da gingen der Priester Hilkija, Ahikam, Achbor, Schafan und Asaja zur Prophetin Hulda. Sie war die Frau Schallums, des Sohnes Tikwas, des Sohnes des Harhas, des Verwalters der Kleiderkammer, und wohnte in Jerusalem in der Neustadt. Die Abgesandten trugen ihr alles vor (Das zweite Buch der Könige 22, 14)

  • Den Kultpfahl schaffte er aus dem Haus des HERRN und aus Jerusalem hinaus in das Kidrontal und verbrannte ihn dort; er zermalmte ihn zu Staub und streute diesen auf die Gräber des einfachen Volkes. (Das zweite Buch der Könige 23, 6)

  • Doch durften die Höhenpriester nicht an den Altar des HERRN in Jerusalem treten, sondern nur von den ungesäuerten Broten inmitten ihrer Brüder essen. (Das zweite Buch der Könige 23, 9)

  • Desgleichen entweihte der König die Kulthöhen östlich von Jerusalem, südlich vom Berg des Verderbens, die Salomo, der König von Israel, für Astarte, die Göttin der Sidonier, für Kemosch, den Götzen der Moabiter, und für Milkom, den Gräuel der Ammoniter, erbaut hatte. (Das zweite Buch der Könige 23, 13)

  • Alle Höhenpriester, die dort waren, ließ er auf den Altären hinschlachten und Menschengebeine auf den Altären verbrennen. Darauf kehrte er nach Jerusalem zurück. (Das zweite Buch der Könige 23, 20)

  • Erst im achtzehnten Jahr des Königs Joschija wurde dieses Pessach zur Ehre des HERRN in Jerusalem begangen. (Das zweite Buch der Könige 23, 23)

  • Auch die Totenbeschwörer und Zeichendeuter, die Hausgötter, Götzen und alle Gräuel, die im Land Juda und in Jerusalem zu sehen waren, fegte Joschija hinweg. So führte er die Worte der Weisung aus, die in dem Buch niedergeschrieben waren, das der Priester Hilkija im Haus des HERRN gefunden hatte. (Das zweite Buch der Könige 23, 24)

  • Darum sprach der HERR: Auch Juda will ich von meinem Angesicht entfernen, wie ich Israel entfernt habe. Ich verwerfe diese Stadt Jerusalem, die ich erwählt habe, und das Haus, von dem ich gesagt habe: Hier wird mein Name sein. (Das zweite Buch der Könige 23, 27)


“Amar significa dar aos outros – especialmente a quem precisa e a quem sofre – o que de melhor temos em nós mesmos e de nós mesmos; e de dá-lo sorridentes e felizes, renunciando ao nosso egoísmo, à nossa alegria, ao nosso prazer e ao nosso orgulho”. São Padre Pio de Pietrelcina