pronađen 120 Rezultati za: Hoffnung

  • Kehrt um, meine Töchter, und geht; denn ich bin zu alt, noch einem Mann zu gehören. Selbst wenn ich dächte, ich habe noch Hoffnung, ja, wenn ich noch diese Nacht einem Mann gehörte und gar Söhne bekäme: (Das Buch Rut 1, 12)

  • Denn wir sind nur Fremde bei dir, Beisassen, wie alle unsere Väter. Wie ein Schatten sind unsere Tage auf Erden und ohne Hoffnung. (Das erste Buch der Chronik 29, 15)

  • Schechanja, der Sohn Jehiëls, einer der Nachkommen Elams, nahm das Wort und sagte zu Esra: Ja, wir haben unserem Gott die Treue gebrochen; wir haben fremde Frauen aus der Bevölkerung des Landes geheiratet. Doch auch jetzt gibt es noch Hoffnung für Israel: (Das Buch Esra 10, 2)

  • Wenn du aber in deinem Herzen die Hoffnung hegst, dass sie nicht überwältigt werden, dann brauchst du nicht vor Angst zu zittern. Ich habe gesprochen und keines meiner Worte wird unerfüllt bleiben. (Das Buch Judit 6, 9)

  • Ist deine Gottesfurcht nicht deine Zuversicht, / dein lauterer Lebensweg nicht deine Hoffnung? (Das Buch Ijob 4, 6)

  • So wird dem Geringen Hoffnung zuteil, / die Bosheit muss ihr Maul verschließen. (Das Buch Ijob 5, 16)

  • Schneller als das Weberschiffchen eilen meine Tage, / sie gehen zu Ende, ohne Hoffnung. (Das Buch Ijob 7, 6)

  • So sind die Wege aller, die Gott vergessen, / so wird die Hoffnung des Ruchlosen zunichte. (Das Buch Ijob 8, 13)

  • Du fühlst dich sicher, weil noch Hoffnung ist; / du schaust dich um und kannst sicher schlafen. (Das Buch Ijob 11, 18)

  • Doch der Frevler Augen verschmachten, / jede Zuflucht schwindet ihnen; / ihre Hoffnung ist, das Leben auszuhauchen. (Das Buch Ijob 11, 20)

  • Denn für den Baum besteht noch Hoffnung: / Ist er gefällt, so treibt er wieder, / sein Sprössling bleibt nicht aus. (Das Buch Ijob 14, 7)

  • Das Wasser zerreibt Steine, / Platzregen spült das Erdreich fort; / so machst du die Hoffnung des Menschen zunichte. (Das Buch Ijob 14, 19)


“No tumulto das paixões terrenas e das adversidades, surge a grande esperança da misericórdia inexorável de Deus. Corramos confiantes ao tribunal da penitência onde Ele, com ansiedade paterna, espera-nos a todo instante.” São Padre Pio de Pietrelcina