pronađen 176 Rezultati za: Feld

  • Da redete Kain mit Abel, seinem Bruder. Als sie auf dem Feld waren, erhob sich Kain gegen Abel, seinen Bruder, und tötete ihn. (Das Buch Genesis 4, 8)

  • Nein, mein Herr, höre mich an: Ich gebe dir das Feld und die Höhle darauf gebe ich dir; in Gegenwart der Söhne meines Volkes gebe ich sie dir. Begrab deine Tote! (Das Buch Genesis 23, 11)

  • und sagte zu Efron, sodass es das Volk des Landes hören konnte: Ach, möchtest du mich nur anhören: Ich zahle das Geld für das Feld. Nimm es von mir an, damit ich dort meine Tote begrabe! (Das Buch Genesis 23, 13)

  • So ging das Feld Efrons in Machpela gegenüber von Mamre, das Feld mit der Höhle darauf und mit allen Bäumen auf dem Feld in seiner ganzen Ausdehnung ringsum, (Das Buch Genesis 23, 17)

  • Das Feld samt der Höhle darauf war also von den Hetitern als Grabstätte in das Eigentum Abrahams übergegangen. (Das Buch Genesis 23, 20)

  • Isaak ging hinaus, um sich beim Anbruch des Abends auf dem Feld zu beschäftigen. Er erhob seine Augen und schaute hin, siehe, da kamen Kamele daher. (Das Buch Genesis 24, 63)

  • und fragte den Knecht: Wer ist der Mann dort, der uns auf dem Feld entgegenkommt? Der Knecht erwiderte: Das ist mein Herr. Da nahm sie den Schleier und verhüllte sich. (Das Buch Genesis 24, 65)

  • Seine Söhne Isaak und Ismael begruben ihn in der Höhle von Machpela gegenüber Mamre, auf dem Feld des Hetiters Efron, des Sohnes Zohars, (Das Buch Genesis 25, 9)

  • auf dem Feld, das Abraham von den Hetitern erworben hatte. Dort sind Abraham und seine Frau Sara begraben. (Das Buch Genesis 25, 10)

  • Einst kochte Jakob ein Gericht. Da kam Esau vom Feld; er war erschöpft. (Das Buch Genesis 25, 29)

  • Nimm jetzt dein Jagdgerät, deinen Köcher und deinen Bogen, geh aufs Feld und jag mir ein Wild! (Das Buch Genesis 27, 3)

  • Rebekka hatte gehört, was Isaak seinem Sohn Esau gesagt hatte. Als Esau zur Jagd aufs Feld gegangen war, um ein Wild zu jagen und herbeizuschaffen, (Das Buch Genesis 27, 5)


“Não se fixe voluntariamente naquilo que o inimigo da alma lhe apresenta.” São Padre Pio de Pietrelcina