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  • Arauna hatte sich umgewandt und den Engel erblickt. Seine vier Söhne, die bei ihm waren, versteckten sich. Er drosch gerade Weizen. (Das erste Buch der Chronik 21, 20)

  • Die Söhne Schimis waren Jahat, Sisa, Jëusch und Beria. Das waren die vier Söhne Schimis. (Das erste Buch der Chronik 23, 10)

  • Die Söhne Kehats waren: Amram, Jizhar, Hebron und Usiël, insgesamt vier. (Das erste Buch der Chronik 23, 12)

  • Im Osten standen täglich sechs Posten, im Norden täglich vier, im Süden täglich vier, an den Vorratskammern je zwei. (Das erste Buch der Chronik 26, 17)

  • Am Parbar im Westen waren vier für die Straße und zwei für den Parbar bestimmt. (Das erste Buch der Chronik 26, 18)

  • Nun lebte Judit schon drei Jahre und vier Monate als Witwe in ihrem Haus. (Das Buch Judit 8, 4)

  • Da kam ein gewaltiger Wind über die Wüste und packte das Haus an allen vier Ecken; es stürzte über die jungen Leute und sie starben. Ich ganz allein bin entronnen, um es dir zu berichten. (Das Buch Ijob 1, 19)

  • Ijob lebte danach noch hundertvierzig Jahre; er sah seine Kinder und Kindeskinder, vier Geschlechter. (Das Buch Ijob 42, 16)

  • Jedes Tier trug einen befestigten, gut gesicherten Turm aus Holz, der kunstfertig angeschnallt war, dazu vier Soldaten, die von dem Turm aus kämpften, sowie seinen indischen Lenker. (Das erste Buch der Makkabäer 6, 37)

  • Danach schrieb Antiochus der Jüngere an Jonatan: Ich bestätige dich im Hohenpriesteramt und unterstelle dir die vier Bezirke. Du darfst auch den Titel «Freund des Königs» führen. (Das erste Buch der Makkabäer 11, 57)

  • Auch ließ er sieben Pyramiden bauen, von denen jeweils zwei einander gegenüberstanden: für den Vater, die Mutter und die vier Brüder. (Das erste Buch der Makkabäer 13, 28)

  • Menelaus ging deswegen zu Andronikus, sprach mit ihm unter vier Augen und redete ihm zu, Onias aus dem Weg zu schaffen. Andronikus suchte Onias auf. Da er sich zur Hinterlist hatte verleiten lassen, erhob er die rechte Hand zum Schwur, reichte sie dann Onias und überredete ihn, trotz seines Argwohns den Ort zu verlassen. Dann ließ ihn Andronikus, ohne das Recht zu scheuen, auf der Stelle umbringen. (Das zweite Buch der Makkabäer 4, 34)


“Subamos sem nos cansarmos, sob a celeste vista do Salvador. Distanciemo-nos das afeições terrenas. Despojemo-nos do homem velho e vistamo-nos do homem novo. Aspiremos à felicidade que nos está reservada.” São Padre Pio de Pietrelcina