pronađen 1004 Rezultati za: seiner

  • Als sich die Männer des Ortes nach seiner Frau erkundigten, sagte er: Sie ist meine Schwester. Er fürchtete sich nämlich zu sagen: Sie ist meine Frau. Er dachte: Die Männer des Ortes könnten mich sonst wegen Rebekka umbringen. Sie war nämlich schön. (Das Buch Genesis 26, 7)

  • Jakob antwortete seiner Mutter Rebekka: Mein Bruder Esau ist aber behaart und ich habe eine glatte Haut. (Das Buch Genesis 27, 11)

  • Da ging er hin, holte sie und brachte sie seiner Mutter. Sie bereitete ein leckeres Mahl zu, wie es sein Vater gern mochte. (Das Buch Genesis 27, 14)

  • Er trat näher und küsste ihn. Isaak roch den Duft seiner Kleider, er segnete ihn und sagte: Ja, mein Sohn duftet wie das Feld, / das der Herr gesegnet hat. (Das Buch Genesis 27, 27)

  • Als Jakob Rahel, die Tochter Labans, des Bruders seiner Mutter, und dessen Herde sah, trat er hinzu, schob den Stein von der Brunnenöffnung und tränkte das Vieh Labans, des Bruders seiner Mutter. (Das Buch Genesis 29, 10)

  • Als Laban von Jakob, dem Sohn seiner Schwester, hörte, lief er ihm entgegen; er umarmte und küsste ihn und führte ihn in sein Haus. Jakob erzählte Laban die ganze Geschichte. (Das Buch Genesis 29, 13)

  • Laban gab seine Magd Silpa seiner Tochter Lea zur Magd. (Das Buch Genesis 29, 24)

  • Laban gab seine Magd Bilha seiner Tochter Rahel zur Magd. (Das Buch Genesis 29, 29)

  • Einst ging Ruben zur Zeit der Weizenernte weg und fand auf dem Feld Alraunen. Er brachte sie seiner Mutter Lea mit. Da sagte Rahel zu Lea: Gib mir doch ein paar von den Alraunen deines Sohnes! (Das Buch Genesis 30, 14)

  • Jakob ließ Rahel und Lea auf das Feld zu seiner Herde rufen (Das Buch Genesis 31, 4)

  • Die Sonne schien bereits auf ihn, als er durch Penuël zog; er hinkte an seiner Hüfte. (Das Buch Genesis 32, 32)

  • Jakob hörte, dass man seine Tochter Dina entehrt hatte. Seine Söhne waren gerade auf dem Feld bei seiner Herde und so behielt Jakob die Sache für sich bis zu ihrer Rückkehr. (Das Buch Genesis 34, 5)


“Para consolar uma alma na sua dor, mostre todo o bem que ela ainda pode fazer”. São Padre Pio de Pietrelcina