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  • Da sagte Esau zu seinem Vater: Hattest du denn nur einen einzigen Segen, Vater? Segne auch mich, Vater! Und Esau begann laut zu weinen. (Das Buch Genesis 27, 38)

  • Esau war dem Jakob Feind wegen des Segens, mit dem ihn sein Vater gesegnet hatte, und Esau sagte: Es nähern sich die Tage der Trauer um meinen Vater; dann werde ich meinen Bruder Jakob umbringen. (Das Buch Genesis 27, 41)

  • Als man Rebekka hinterbrachte, was ihr ältester Sohn Esau gesagt hatte, ließ sie Jakob, ihren jüngeren Sohn, rufen und sagte zu ihm: Dein Bruder Esau will sich an dir rächen und dich töten. (Das Buch Genesis 27, 42)

  • Zu Isaak sagte Rebekka: Mein Leben ekelt mich wegen der Hetiterinnen. Wenn Jakob so eine Hetiterin, eine Einheimische, zur Frau nimmt, was liegt mir dann noch am Leben? (Das Buch Genesis 27, 46)

  • Jakob erwachte aus seinem Schlaf und sagte: Wirklich, der Herr ist an diesem Ort und ich wusste es nicht. (Das Buch Genesis 28, 16)

  • Furcht überkam ihn und er sagte: Wie Ehrfurcht gebietend ist doch dieser Ort! Hier ist nichts anderes als das Haus Gottes und das Tor des Himmels. (Das Buch Genesis 28, 17)

  • Da sagte er zu ihnen: Kennt ihr Laban, den Sohn Nahors? Ja, wir kennen ihn, antworteten sie. (Das Buch Genesis 29, 5)

  • Da sagte er: Es ist noch mitten am Tag und nicht die Zeit, das Vieh zusammenzutreiben. Tränkt doch die Tiere, dann geht und weidet weiter! (Das Buch Genesis 29, 7)

  • Jakob sagte zu Rahel, dass er ein Bruder ihres Vaters und der Sohn Rebekkas sei. Da lief sie weg und erzählte es ihrem Vater. (Das Buch Genesis 29, 12)

  • sagte Laban zu ihm: Sollst du mir umsonst dienen, weil du mein Bruder bist? Sag mir, welchen Lohn du haben willst. (Das Buch Genesis 29, 15)

  • Jakob hatte Rahel lieb und so sagte er: Ich will dir um die jüngere Tochter Rahel sieben Jahre dienen. (Das Buch Genesis 29, 18)

  • Dann aber sagte er zu Laban: Gib mir jetzt meine Frau; denn meine Zeit ist um und ich will nun zu ihr gehen. (Das Buch Genesis 29, 21)


“A prática das bem-aventuranças não requer atos de heroísmo, mas a aceitação simples e humilde das várias provações pelas quais a pessoa passa.” São Padre Pio de Pietrelcina