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  • ihr wisst selbst, dass für meinen Unterhalt und den meiner Begleiter diese Hände hier gearbeitet haben. (Die Apostelgeschichte 20, 34)

  • Brüder und Väter! Hört, was ich euch zu meiner Verteidigung zu sagen habe. (Die Apostelgeschichte 22, 1)

  • Das allerdings bekenne ich dir: Dem (neuen) Weg entsprechend, den sie eine Sekte nennen, diene ich dem Gott meiner Väter. Ich glaube an alles, was im Gesetz und in den Propheten steht, (Die Apostelgeschichte 24, 14)

  • Das Leben, das ich seit meiner Jugend bei meinem Volk und in Jerusalem geführt habe, ist allen Juden von Anfang an bekannt. (Die Apostelgeschichte 26, 4)

  • ich sehe aber ein anderes Gesetz in meinen Gliedern, das mit dem Gesetz meiner Vernunft im Streit liegt und mich gefangen hält im Gesetz der Sünde, von dem meine Glieder beherrscht werden. (Der Brief an die Römer 7, 23)

  • Dank sei Gott durch Jesus Christus, unseren Herrn! Es ergibt sich also, dass ich mit meiner Vernunft dem Gesetz Gottes diene, mit dem Fleisch aber dem Gesetz der Sünde. (Der Brief an die Römer 7, 25)

  • Ja, ich möchte selber verflucht und von Christus getrennt sein um meiner Brüder willen, die der Abstammung nach mit mir verbunden sind. (Der Brief an die Römer 9, 3)

  • Nach meiner Ankunft werde ich eure Vertrauensleute mit Briefen nach Jerusalem schicken, damit sie eure Liebesgabe überbringen. (Der erste Brief an die Korinther 16, 3)

  • Zu meiner Schande muss ich gestehen: Dazu bin ich allerdings zu schwach gewesen. Womit aber jemand prahlt - ich rede jetzt als Narr -, damit kann auch ich prahlen. (Der zweite Brief an die Korinther 11, 21)

  • Wenn schon geprahlt sein muss, will ich mit meiner Schwachheit prahlen. (Der zweite Brief an die Korinther 11, 30)

  • Diesen Mann will ich rühmen; was mich selbst angeht, will ich mich nicht rühmen, höchstens meiner Schwachheit. (Der zweite Brief an die Korinther 12, 5)

  • Er aber antwortete mir: Meine Gnade genügt dir; denn sie erweist ihre Kraft in der Schwachheit. Viel lieber also will ich mich meiner Schwachheit rühmen, damit die Kraft Christi auf mich herabkommt. (Der zweite Brief an die Korinther 12, 9)


“Que Jesus o aperte sempre mais ao Seu divino coração. Que Ele o alivie no sofrimento e lhe dê o abraço final no Paraíso.” São Padre Pio de Pietrelcina