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Wenn aber Christus nicht auferweckt worden ist, dann ist euer Glaube nutzlos und ihr seid immer noch in euren Sünden; (Der erste Brief an die Korinther 15, 17)
Daher, geliebte Brüder, seid standhaft und unerschütterlich, nehmt immer eifriger am Werk des Herrn teil und denkt daran, dass im Herrn eure Mühe nicht vergeblich ist. (Der erste Brief an die Korinther 15, 58)
Jeder soll immer am ersten Tag der Woche etwas zurücklegen und so zusammensparen, was er kann. Dann sind keine Sammlungen mehr nötig, wenn ich komme. (Der erste Brief an die Korinther 16, 2)
Wohin wir auch kommen, immer tragen wir das Todesleiden Jesu an unserem Leib, damit auch das Leben Jesu an unserem Leib sichtbar wird. (Der zweite Brief an die Korinther 4, 10)
Denn immer werden wir, obgleich wir leben, um Jesu willen dem Tod ausgeliefert, damit auch das Leben Jesu an unserem sterblichen Fleisch offenbar wird. (Der zweite Brief an die Korinther 4, 11)
Alles tun wir euretwegen, damit immer mehr Menschen aufgrund der überreich gewordenen Gnade den Dank vervielfachen, Gott zur Ehre. (Der zweite Brief an die Korinther 4, 15)
Wir sind also immer zuversichtlich, auch wenn wir wissen, dass wir fern vom Herrn in der Fremde leben, solange wir in diesem Leib zu Hause sind; (Der zweite Brief an die Korinther 5, 6)
wie es in der Schrift heißt: Reichlich gibt er den Armen; / seine Gerechtigkeit hat Bestand für immer. (Der zweite Brief an die Korinther 9, 9)
immer, wenn ich für euch alle bete, tue ich es mit Freude (Der Brief an die Philipper 1, 4)
Und ich bete darum, dass eure Liebe immer noch reicher an Einsicht und Verständnis wird, (Der Brief an die Philipper 1, 9)
Darauf warte und hoffe ich, dass ich in keiner Hinsicht beschämt werde, dass vielmehr Christus in aller Öffentlichkeit - wie immer, so auch jetzt - durch meinen Leib verherrlicht wird, ob ich lebe oder sterbe. (Der Brief an die Philipper 1, 20)
Darum, liebe Brüder - ihr wart ja immer gehorsam, nicht nur in meiner Gegenwart, sondern noch viel mehr jetzt in meiner Abwesenheit -: müht euch mit Furcht und Zittern um euer Heil! (Der Brief an die Philipper 2, 12)