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  • Da nahmen Sem und Jafet einen Überwurf; den legten sich beide auf die Schultern, gingen rückwärts und bedeckten die Blöße ihres Vaters. Sie hatten ihr Gesicht abgewandt und konnten die Blöße des Vaters nicht sehen. (Das Buch Genesis 9, 23)

  • Von ihnen zweigten sich die Inselvölker in ihren verschiedenen Ländern ab, jedes nach seiner Sprache und seinen Sippenverbänden in ihren Völkerschaften. (Das Buch Genesis 10, 5)

  • Kerngebiet seines Reiches war Babel, Erech, Akkad und Kalne im Land Schinar. (Das Buch Genesis 10, 10)

  • die Arwaditer, die Zemariter und die Hamatiter. Später spalteten sich die Sippenverbände der Kanaaniter. (Das Buch Genesis 10, 18)

  • Das Gebiet der Kanaaniter reichte von Sidon, wenn man über Gerar kommt, bis Gaza, wenn man über Sodom, Gomorra, Adma und Zebojim kommt, bis Lescha. (Das Buch Genesis 10, 19)

  • Ihr Siedlungsgebiet reichte von Mescha, wenn man über Sefar kommt, bis ans Ostgebirge. (Das Buch Genesis 10, 30)

  • Das waren die Sippenverbände der Söhne Noachs nach ihrer Geschlechterfolge in ihren Völkern. Von ihnen zweigten sich nach der Flut die Völker der Erde ab. (Das Buch Genesis 10, 32)

  • Alle Menschen hatten die gleiche Sprache und gebrauchten die gleichen Worte. (Das Buch Genesis 11, 1)

  • Als sie von Osten aufbrachen, fanden sie eine Ebene im Land Schinar und siedelten sich dort an. (Das Buch Genesis 11, 2)

  • Dann sagten sie: Auf, bauen wir uns eine Stadt und einen Turm mit einer Spitze bis zum Himmel und machen wir uns damit einen Namen, dann werden wir uns nicht über die ganze Erde zerstreuen. (Das Buch Genesis 11, 4)

  • Da stieg der Herr herab, um sich Stadt und Turm anzusehen, die die Menschenkinder bauten. (Das Buch Genesis 11, 5)

  • Er sprach: Seht nur, ein Volk sind sie und eine Sprache haben sie alle. Und das ist erst der Anfang ihres Tuns. Jetzt wird ihnen nichts mehr unerreichbar sein, was sie sich auch vornehmen. (Das Buch Genesis 11, 6)


“Subamos sem nos cansarmos, sob a celeste vista do Salvador. Distanciemo-nos das afeições terrenas. Despojemo-nos do homem velho e vistamo-nos do homem novo. Aspiremos à felicidade que nos está reservada.” São Padre Pio de Pietrelcina