pronađen 644 Rezultati za: ging

  • landete in Cäsarea, zog (nach Jerusalem) hinauf, begrüßte dort die Gemeinde und ging dann nach Antiochia hinab. (Die Apostelgeschichte 18, 22)

  • Er ging in die Synagoge und lehrte drei Monate lang freimütig und suchte sie vom Reich Gottes zu überzeugen. (Die Apostelgeschichte 19, 8)

  • Nachdem der Tumult sich gelegt hatte, rief Paulus die Jünger zusammen und sprach ihnen Mut zu. Dann verabschiedete er sich und ging weg, um nach Mazedonien zu reisen. (Die Apostelgeschichte 20, 1)

  • Am folgenden Tag ging Paulus mit uns zu Jakobus; auch alle Ältesten fanden sich ein. (Die Apostelgeschichte 21, 18)

  • Da nahm Paulus die Männer mit und weihte sich am nächsten Tag zusammen mit ihnen, ging dann in den Tempel und meldete das Ende der Weihetage an, damit für jeden von ihnen das Opfer dargebracht werde. (Die Apostelgeschichte 21, 26)

  • Als der Hauptmann das hörte, ging er zum Obersten, meldete es und sagte: Was hast du vor? Der Mann ist ein Römer. (Die Apostelgeschichte 22, 26)

  • Der Neffe des Paulus, der Sohn seiner Schwester, erfuhr jedoch von dem Anschlag. Er ging in die Kaserne und verständigte Paulus. (Die Apostelgeschichte 23, 16)

  • Der Vater des Publius lag gerade mit Fieber und Ruhr im Bett. Paulus ging zu ihm hinein und betete; dann legte er ihm die Hände auf und heilte ihn. (Die Apostelgeschichte 28, 8)

  • Warum? Weil es ihm nicht um die Gerechtigkeit aus Glauben, sondern um die Gerechtigkeit aus Werken ging. Sie stießen sich am «Stein des Anstoßes», (Der Brief an die Römer 9, 32)

  • ich ging auch nicht sogleich nach Jerusalem hinauf zu denen, die vor mir Apostel waren, sondern zog nach Arabien und kehrte dann wieder nach Damaskus zurück. (Der Brief an die Galater 1, 17)

  • Drei Jahre später ging ich nach Jerusalem hinauf, um Kephas kennen zu lernen, und blieb fünfzehn Tage bei ihm. (Der Brief an die Galater 1, 18)

  • Danach ging ich in das Gebiet von Syrien und Zilizien. (Der Brief an die Galater 1, 21)


“Subamos sem nos cansarmos, sob a celeste vista do Salvador. Distanciemo-nos das afeições terrenas. Despojemo-nos do homem velho e vistamo-nos do homem novo. Aspiremos à felicidade que nos está reservada.” São Padre Pio de Pietrelcina