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sondern das Recht ströme wie Wasser, / die Gerechtigkeit wie ein nie versiegender Bach. (Das Buch Amos 5, 24)
Rennen denn Pferde über die Felsen, / oder pflügt man mit Ochsen das Meer? Ihr aber habt das Recht in Gift verwandelt / und die Frucht der Gerechtigkeit in bitteren Wermut. (Das Buch Amos 6, 12)
Suchet den HERRN, alle ihr Demütigen im Lande, die ihr sein Recht übet! Suchet Gerechtigkeit, befleißiget euch der Demut; vielleicht werdet ihr Bergung finden am Tage des Zornes des HERRN! (Das Buch Zefanja 2, 3)
Für euch aber, die ihr meinen Namen fürchtet, / wird die Sonne der Gerechtigkeit aufgehen / und ihre Flügel bringen Heilung. Ihr werdet hinausgehen und Freudensprünge machen, / wie Kälber, die aus dem Stall kommen. (Das Buch Maleachi 3, 20)
Jesus antwortete ihm: Lass es nur zu! Denn nur so können wir die Gerechtigkeit (die Gott fordert) ganz erfüllen. Da gab Johannes nach. (Das Evangelium nach Matthäus 3, 15)
Selig, die hungern und dürsten nach der Gerechtigkeit; / denn sie werden satt werden. (Das Evangelium nach Matthäus 5, 6)
Selig, die um der Gerechtigkeit willen verfolgt werden; / denn ihnen gehört das Himmelreich. (Das Evangelium nach Matthäus 5, 10)
Darum sage ich euch: Wenn eure Gerechtigkeit nicht weit größer ist als die der Schriftgelehrten und der Pharisäer, werdet ihr nicht in das Himmelreich kommen. (Das Evangelium nach Matthäus 5, 20)
Hütet euch, eure Gerechtigkeit vor den Menschen zur Schau zu stellen; sonst habt ihr keinen Lohn von eurem Vater im Himmel zu erwarten. (Das Evangelium nach Matthäus 6, 1)
Euch aber muss es zuerst um sein Reich und um seine Gerechtigkeit gehen; dann wird euch alles andere dazugegeben. (Das Evangelium nach Matthäus 6, 33)
denn er lehrte sie wie einer, der (göttliche) Vollmacht hat, und nicht wie ihre Schriftgelehrten. (Das Evangelium nach Matthäus 7, 29)
Denn Johannes ist gekommen, um euch den Weg der Gerechtigkeit zu zeigen, und ihr habt ihm nicht geglaubt; aber die Zöllner und die Dirnen haben ihm geglaubt. Ihr habt es gesehen und doch habt ihr nicht bereut und ihm nicht geglaubt. (Das Evangelium nach Matthäus 21, 32)
