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Daniel antwortete dem König: Weise und Wahrsager, Zeichendeuter und Astrologen vermögen dem König das Geheimnis, nach dem er fragt, nicht zu enthüllen. (Das Buch Daniel 2, 27)
Und hebt ein Verwandter oder der Leichenbestatter einen Toten auf, / um die Gebeine aus dem Haus zu schaffen, und fragt er den, / der im hintersten Winkel des Hauses sitzt: Ist noch jemand bei dir?, / dann antwortet dieser: Nein!, und sagt: / Still! Sprich ja nicht den Namen des Herrn aus! (Das Buch Amos 6, 10)
Und wenn ihr fragt: Warum?: / Weil der Herr Zeuge war zwischen dir und der Frau deiner Jugend, / an der du treulos handelst, obwohl sie deine Gefährtin ist, / die Frau, mit der du einen Bund geschlossen hast. (Das Buch Maleachi 2, 14)
Ihr ermüdet den Herrn mit euren Reden / und ihr fragt: Wodurch ermüden wir ihn?Dadurch, dass ihr sagt: / Jeder, der Böses tut, / ist gut in den Augen des Herrn, an solchen Leuten hat er Gefallen. / Oder auch: Wo ist denn Gott, der Gericht hält? (Das Buch Maleachi 2, 17)
Was ihr über mich sagt, ist kühn, spricht der Herr. / Doch ihr fragt: Was sagen wir denn über dich? (Das Buch Maleachi 3, 13)
Macht euch also keine Sorgen und fragt nicht: Was sollen wir essen? Was sollen wir trinken? Was sollen wir anziehen? (Das Evangelium nach Matthäus 6, 31)
Darum fragt nicht, was ihr essen und was ihr trinken sollt, und ängstigt euch nicht! (Das Evangelium nach Lukas 12, 29)
Und wenn euch jemand fragt: Warum bindet ihr ihn los?, dann antwortet: Der Herr braucht ihn. (Das Evangelium nach Lukas 19, 31)
Wie es kommt, dass er jetzt sehen kann, das wissen wir nicht. Und wer seine Augen geöffnet hat, das wissen wir auch nicht. Fragt doch ihn selbst, er ist alt genug und kann selbst für sich sprechen. (Das Evangelium nach Johannes 9, 21)
Deswegen sagten seine Eltern: Er ist alt genug, fragt doch ihn selbst. (Das Evangelium nach Johannes 9, 23)
Jetzt aber gehe ich zu dem, der mich gesandt hat, und keiner von euch fragt mich: Wohin gehst du? (Das Evangelium nach Johannes 16, 5)
Wenn nämlich der gute Wille da ist, dann ist jeder willkommen mit dem, was er hat, und man fragt nicht nach dem, was er nicht hat. (Der zweite Brief an die Korinther 8, 12)
