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  • Darauf baten die Leute Jesus, ihr Gebiet zu verlassen. (Das Evangelium nach Markus 5, 17)

  • Als er ins Boot stieg, bat ihn der Mann, der zuvor von den Dämonen besessen war, bei ihm bleiben zu dürfen. (Das Evangelium nach Markus 5, 18)

  • Am Sabbat lehrte er in der Synagoge. Und die vielen Menschen, die ihm zuhörten, staunten und sagten: Woher hat er das alles? Was ist das für eine Weisheit, die ihm gegeben ist! Und was sind das für Wunder, die durch ihn geschehen! (Das Evangelium nach Markus 6, 2)

  • Und immer, wenn er in ein Dorf oder eine Stadt oder zu einem Gehöft kam, trug man die Kranken auf die Straße hinaus und bat ihn, er möge sie wenigstens den Saum seines Gewandes berühren lassen. Und alle, die ihn berührten, wurden geheilt. (Das Evangelium nach Markus 6, 56)

  • Die Frau, von Geburt Syrophönizierin, war eine Heidin. Sie bat ihn, aus ihrer Tochter den Dämon auszutreiben. (Das Evangelium nach Markus 7, 26)

  • Da brachte man einen Taubstummen zu Jesus und bat ihn, er möge ihn berühren. (Das Evangelium nach Markus 7, 32)

  • Sie kamen nach Betsaida. Da brachte man einen Blinden zu Jesus und bat ihn, er möge ihn berühren. (Das Evangelium nach Markus 8, 22)

  • Die Volksmenge zog (zu Pilatus) hinauf und bat, ihnen die gleiche Gunst zu gewähren wie sonst. (Das Evangelium nach Markus 15, 8)

  • Da es Rüsttag war, der Tag vor dem Sabbat, und es schon Abend wurde, (Das Evangelium nach Markus 15, 42)

  • Als der Sabbat vorüber war, kauften Maria aus Magdala, Maria, die Mutter des Jakobus, und Salome wohlriechende Öle, um damit zum Grab zu gehen und Jesus zu salben. (Das Evangelium nach Markus 16, 1)

  • So kam er auch nach Nazaret, wo er aufgewachsen war, und ging, wie gewohnt, am Sabbat in die Synagoge. Als er aufstand, um aus der Schrift vorzulesen, (Das Evangelium nach Lukas 4, 16)

  • Jesus ging hinab nach Kafarnaum, einer Stadt in Galiläa, und lehrte die Menschen am Sabbat. (Das Evangelium nach Lukas 4, 31)


“Tente percorrer com toda a simplicidade o caminho de Nosso Senhor e não se aflija inutilmente.” São Padre Pio de Pietrelcina