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  • Beide Töchter Lots wurden von ihrem Vater schwanger. (Das Buch Genesis 19, 36)

  • Abraham brach von dort auf und zog in den Negeb. Er ließ sich zwischen Kadesch und Schur nieder und hielt sich in Gerar als Fremder auf. (Das Buch Genesis 20, 1)

  • Abraham behauptete von Sara, seiner Frau: Sie ist meine Schwester. Da schickte Abimelech, der König von Gerar, hin und ließ Sara holen. (Das Buch Genesis 20, 2)

  • Als mich aber Gott aus dem Haus meines Vaters ins Ungewisse ziehen hieß, schlug ich ihr vor: Tu mir den Gefallen und sag von mir überall, wohin wir kommen: Er ist mein Bruder. (Das Buch Genesis 20, 13)

  • Sara aber sagte: Gott ließ mich lachen; jeder, der davon hört, wird mit mir lachen. (Das Buch Genesis 21, 6)

  • Am Morgen stand Abraham auf, nahm Brot und einen Schlauch mit Wasser, übergab beides Hagar, legte es ihr auf die Schulter, übergab ihr das Kind und entließ sie. Sie zog fort und irrte in der Wüste von Beerscheba umher. (Das Buch Genesis 21, 14)

  • Abimelech antwortete: Ich weiß nicht, wer das getan hat. Du hast es mir noch nicht gemeldet und auch ich habe erst heute davon gehört. (Das Buch Genesis 21, 26)

  • Die sieben Lämmer, sagte er, sollst du von mir annehmen als Beweis dafür, dass ich diesen Brunnen gegraben habe. (Das Buch Genesis 21, 30)

  • Als Abraham am dritten Tag aufblickte, sah er den Ort von weitem. (Das Buch Genesis 22, 4)

  • Danach stand Abraham auf, ging von seiner Toten weg und redete mit den Hetitern. Er sagte: (Das Buch Genesis 23, 3)

  • Hör uns an, Herr! Du bist ein Gottesfürst in unserer Mitte. In der vornehmsten unserer Grabstätten darfst du deine Tote begraben. Keiner von uns wird dir seine Grabstätte versagen und deiner Toten das Begräbnis verweigern. (Das Buch Genesis 23, 6)

  • Er soll mir die Höhle von Machpela überlassen, die ihm gehört, am Rand seines Grundstücks. Zum vollen Geldwert soll er sie mir überlassen als eigene Grabstätte mitten unter euch. (Das Buch Genesis 23, 9)


“O medo excessivo nos faz agir sem amor, mas a confiança excessiva não nos deixa considerar o perigo que vamos enfrentar”. São Padre Pio de Pietrelcina