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  • Deswegen sind uns unsere eigenen Landsleute fremd geworden; ja, sie haben jeden von uns, den sie fanden, umgebracht und haben unseren Besitz geraubt. (Das erste Buch der Makkabäer 6, 24)

  • Schlag heute dieses Heer vor unseren Augen genauso, damit die, die von ihnen übrig bleiben, erkennen, dass Nikanor schlimme Worte gegen dein Heiligtum ausgestoßen hat. Richte ihn, wie es sein Verbrechen verdient. (Das erste Buch der Makkabäer 7, 42)

  • Dem König Demetrius aber haben wir geschrieben wegen des Unrechts, das er den Juden zugefügt hat: Warum lastet dein Joch so schwer auf unseren Freunden und Bundesgenossen, den Juden? (Das erste Buch der Makkabäer 8, 31)

  • Sie aber widersprachen ihm und sagten: Es ist unmöglich. Wir wollen lieber jetzt unser Leben retten und dann mit unseren Brüdern zurückkommen und gegen sie kämpfen. Wir sind zu wenige. (Das erste Buch der Makkabäer 9, 9)

  • Ihr habt die Verträge, die ihr mit uns geschlossen habt, gehalten, habt uns die Freundschaft bewahrt und euch nicht unseren Feinden angeschlossen. Wir haben es vernommen und uns darüber gefreut. (Das erste Buch der Makkabäer 10, 26)

  • Wir haben seither an allen Festen und an allen Tagen, die dafür vorgesehen sind, bei unseren Opfern und Gebeten ständig an euch gedacht. Denn so gehört es sich und es entspricht ja auch der Sitte, an die Brüder zu denken. (Das erste Buch der Makkabäer 12, 11)

  • Denn wir haben den Himmel selbst als Helfer und Beistand. Darum sind wir vor unseren Feinden gerettet worden und unsere Feinde liegen gedemütigt am Boden. (Das erste Buch der Makkabäer 12, 15)

  • Wir haben ihnen aufgetragen, auf ihrer Reise auch euch zu besuchen, euch Grüße zu bestellen und unseren Brief zu überreichen, in dem wir euch anbieten, die brüderliche Gemeinschaft mit uns zu erneuern. (Das erste Buch der Makkabäer 12, 17)

  • Nimm unseren Kampf in deine Hand! Alles, was du befiehlst, wollen wir tun. (Das erste Buch der Makkabäer 13, 9)

  • damit er uns nicht am Ende verurteilen müsse, wenn wir es mit unseren Sünden bis zum Äußersten getrieben hätten. (Das zweite Buch der Makkabäer 6, 15)

  • Nach ihm holten sie den sechsten. Sterbend sagte er: Lass dich nicht täuschen! Du wirst nichts ausrichten. Denn wir sind selbst schuld an unserem Leid, weil wir gegen unseren Gott gesündigt haben. Darum konnte so Unfassbares geschehen. (Das zweite Buch der Makkabäer 7, 18)

  • Kaum hatte sie aufgehört, da sagte der Junge: Auf wen wartet ihr? Dem Befehl des Königs gehorche ich nicht; ich höre auf den Befehl des Gesetzes, das unseren Vätern durch Mose gegeben wurde. (Das zweite Buch der Makkabäer 7, 30)


“Quanto mais se caminha na vida espiritual, mais se sente a paz que se apossa de nós.” São Padre Pio de Pietrelcina