pronađen 49 Rezultati za: Sara

  • Raguël rief seine Frau Edna und sagte zu ihr: Schwester, richte das andere Zimmer her und führ Sara hinein. (Das Buch Tobit 7, 15)

  • Sie tat, was er sagte, und führte sie hinein. Sara aber begann zu weinen. Ihre Mutter trocknete ihr die Tränen und tröstete sie: (Das Buch Tobit 7, 16)

  • Nach der Mahlzeit führten sie Tobias zu Sara. (Das Buch Tobit 8, 1)

  • Als Tobias und Sara in der Kammer allein waren, erhob sich Tobias vom Lager und sagte: Steh auf, Schwester, wir wollen beten, damit der Herr Erbarmen mit uns hat. (Das Buch Tobit 8, 4)

  • Und Sara sagte zusammen mit ihm: Amen. (Das Buch Tobit 8, 8)

  • Da stand Raguël auf, vertraute ihm Sara als seine Frau an und gab ihm die Hälfte seines Vermögens: Sklaven, Vieh und Geld. (Das Buch Tobit 10, 10)

  • Edna sagte zu Tobias: Lieber Bruder, der Herr des Himmels geleite dich nach Hause. Er schenke mir das Glück, dass ich von dir und meiner Tochter Sara noch Kinder sehe; dann will ich mich freuen und dem Herrn danken. Ich vertraue dir meine Tochter an. Mach ihr keinen Kummer! (Das Buch Tobit 10, 13)

  • Darum sollt ihr wissen: Als ihr zu Gott flehtet, du und deine Schwiegertochter Sara, da habe ich euer Gebet vor den heiligen Gott gebracht. Und ebenso bin ich in deiner Nähe gewesen, als du die Toten begraben hast. (Das Buch Tobit 12, 12)

  • Nun hat mich Gott auch gesandt, um dich und deine Schwiegertochter Sara zu heilen. (Das Buch Tobit 12, 14)

  • Blickt auf Abraham, euren Vater, / und auf Sara, die euch gebar. Er war allein, als ich ihn rief; / doch ich habe ihn gesegnet / und ihm viele Nachkommen geschenkt. (Das Buch Jesaja 51, 2)

  • denn es ist eine Verheißung, wenn gesagt wird: In einem Jahr werde ich wiederkommen, dann wird Sara einen Sohn haben. (Der Brief an die Römer 9, 9)

  • Aufgrund des Glaubens empfing selbst Sara die Kraft, trotz ihres Alters noch Mutter zu werden; denn sie hielt den für treu, der die Verheißung gegeben hatte. (Der Brief an die Hebräer 11, 11)


“Imitemos o coração de Jesus, especialmente na dor, e assim nos conformaremos cada vez mais e mais com este coração divino para que, um dia, lá em cima no Céu, também nós possamos glorificar o Pai celeste ao lado daquele que tanto sofreu”. São Padre Pio de Pietrelcina