pronađen 34 Rezultati za: Nacken

  • Da nahm der Prophet Hananja das Jochholz vom Nacken des Propheten Jeremia und brach es entzwei. (Das Buch Jeremia 28, 10)

  • Vor dem ganzen Volk erklärte Hananja: So spricht der Herr: Ebenso nehme ich binnen zwei Jahren das Joch Nebukadnezzars, des Königs von Babel, vom Nacken aller Völker und zerbreche es. Der Prophet Jeremia ging seines Weges. (Das Buch Jeremia 28, 11)

  • Nachdem nun der Prophet Hananja das Jochholz vom Nacken des Propheten Jeremia genommen und zerbrochen hatte, erging das Wort des Herrn an Jeremia: (Das Buch Jeremia 28, 12)

  • Denn so spricht der Herr der Heere, der Gott Israels: Ein eisernes Joch habe ich auf den Nacken aller dieser Völker gelegt; sie müssen Nebukadnezzar, dem König von Babel, untertan sein. [Sie werden ihm untertan sein und auch die Tiere des Feldes gebe ich ihm.] (Das Buch Jeremia 28, 14)

  • An jenem Tag wird es geschehen / - Spruch des Herrn der Heere -, / da zerbreche ich das Joch auf seinem Nacken; ich zerreiße seine Stricke / und Fremde sollen ihn nicht mehr knechten. (Das Buch Jeremia 30, 8)

  • Wir werden getrieben, das Joch auf dem Nacken, / wir sind müde, man versagt uns die Ruhe. (Die Klagelieder 5, 5)

  • So spricht der Herr: Beugt euren Nacken und seid dem König von Babel untertan; dann dürft ihr in dem Land bleiben, das ich euren Vätern gegeben habe. (Das Buch Baruch 2, 21)

  • Meine Kinder, ertragt geduldig den Zorn, der von Gott her über euch kam. Der Feind hat dich verfolgt, bald aber wirst du seinen Untergang sehen und den Fuß auf seinen Nacken setzen. (Das Buch Baruch 4, 25)

  • Efraim war ein gelehriges Rind, / willig zum Dreschen. Als ich vorbeiging und seinen kräftigen Nacken sah, / spannte ich Efraim ein, um zu pflügen; / Jakob sollte mir eggen: (Das Buch Hosea 10, 11)

  • Warum stellt ihr also jetzt Gott auf die Probe und legt den Jüngern ein Joch auf den Nacken, das weder unsere Väter noch wir tragen konnten? (Die Apostelgeschichte 15, 10)


“Devo fazer somente a vontade de Deus e, se lhe agrado, o restante não conta.” São Padre Pio de Pietrelcina