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  • Eine Steinschleuder entsendet Hagelkörner, / die voll von göttlichem Zorn sind. Das Wasser des Meeres wütet gegen die Feinde / und Ströme schlagen grimmig über ihnen zusammen. (Das Buch der Weisheit 5, 22)

  • Den Sand des Meeres, die Tropfen des Regens / und die Tage der Vorzeit, wer hat sie gezählt? (Das Buch Jesus Sirach 1, 2)

  • Die Höhe des Himmels, die Breite der Erde / und die Tiefe des Meeres, wer hat sie gemessen? (Das Buch Jesus Sirach 1, 3)

  • Über die Fluten des Meeres und über alles Land, / über alle Völker und Nationen hatte ich Macht. (Das Buch Jesus Sirach 24, 6)

  • Die Seefahrer erzählen von der Weite des Meeres; / hören es unsere Ohren, so erschaudern wir. (Das Buch Jesus Sirach 43, 24)

  • Und es dröhnt über ihnen an jenem Tag / wie das Brausen des Meeres. Wohin man blickt auf der Erde: / nur Finsternis voller Angst; / das Licht ist durch Wolken verdunkelt. (Das Buch Jesaja 5, 30)

  • An jenem Tag wird der Herr seine Hand von neuem erheben, / um den übrig gebliebenen Rest seines Volkes zurückzugewinnen, von Assur und Ägypten, von Patros und Kusch, / von Elam, Schinar und Hamat / und von den Inseln des Meeres. (Das Buch Jesaja 11, 11)

  • Der Herr trocknet die Bucht des ägyptischen Meeres aus; / er schwingt in glühendem Zorn seine Faust gegen den Eufrat und zerschlägt ihn in sieben einzelne Bäche, / sodass man in Sandalen hindurchgehen kann. (Das Buch Jesaja 11, 15)

  • Weh, welch Getöse von zahlreichen Völkern; / wie das Tosen des Meeres, so tosen sie. Man hört das Toben der Nationen; / wie das Toben gewaltiger Fluten, so toben sie. (Das Buch Jesaja 17, 12)

  • Hättest du doch auf meine Gebote geachtet! / Dein Glück wäre wie ein Strom / und dein Heil wie die Wogen des Meeres. (Das Buch Jesaja 48, 18)

  • Warst du es nicht, der das Meer austrocknen ließ, / die Wasser der großen Flut, der die Tiefen des Meeres zum Weg gemacht hat, / damit die Erlösten hindurchziehen konnten? (Das Buch Jesaja 51, 10)

  • Du wirst es sehen und du wirst strahlen, / dein Herz bebt vor Freude und öffnet sich weit.Denn der Reichtum des Meeres strömt dir zu, / die Schätze der Völker kommen zu dir. (Das Buch Jesaja 60, 5)


“Quanto maiores forem os dons, maior deve ser sua humildade, lembrando de que tudo lhe foi dado como empréstimo.” São Padre Pio de Pietrelcina