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  • Trotzdem ließen seine Schmerzen nicht nach; denn das gerechte Gericht Gottes war über ihn gekommen. Da gab er alle Hoffnung auf und schrieb den Juden einen Brief, der eigentlich eine Bittschrift war. Der Brief hatte diesen Inhalt: (Das zweite Buch der Makkabäer 9, 18)

  • Simeons Soldaten nahmen jedoch aus Habgier Bestechungsgelder an und ließen für siebzigtausend Drachmen einige Leute aus den Burgen entweichen. (Das zweite Buch der Makkabäer 10, 20)

  • Sobald aber die Sonne aufging und es hell wurde, stießen die beiden Heere aufeinander. Die einen hatten als Bürgschaft für einen glücklichen Sieg neben ihrer Tapferkeit nur ihr Gottvertrauen; die anderen ließen sich im Kampf durch ihre wilde Wut treiben. (Das zweite Buch der Makkabäer 10, 28)

  • Andere umgingen die Stadt und erzwangen sich mit demselben Mut den Zugang zu den Verteidigern; sie legten Feuer an die Türme und steckten sie in Brand und verbrannten so die Lästerer bei lebendigem Leib. Wieder andere brachen die Tore auf, ließen die übrigen Truppen ein und eroberten die Stadt im Handstreich. (Das zweite Buch der Makkabäer 10, 36)

  • Die Befehlshaber in jener Gegend aber, Timotheus, Apollonius, der Sohn des Gennäus, ferner Hieronymus, Demophon und auch Nikanor, der Statthalter von Zypern, ließen die Juden nicht in Ruhe und Frieden leben. (Das zweite Buch der Makkabäer 12, 2)

  • Mit vielen Worten brachte er sie dazu, seinen Versprechungen, er werde diese Menschen unversehrt zurückgeben, zu glauben. Um die Brüder zu retten, ließen sie ihn laufen. (Das zweite Buch der Makkabäer 12, 25)

  • Schaut mich nicht so an, / weil ich gebräunt bin. / Die Sonne hat mich verbrannt. Meiner Mutter Söhne waren mir böse, / ließen mich Weinberge hüten; / den eigenen Weinberg konnte ich nicht hüten. (Das Hohelied 1, 6)

  • Allzu weit waren sie in die Irre gegangen, als sie die allerhässlichsten und verachtetsten Tiere für Götter hielten und wie unverständige Kinder sich täuschen ließen. (Das Buch der Weisheit 12, 24)

  • Dann die Richter, jeder mit seinem Namen: / alle, die sich nicht beirren ließen und nicht abtrünnig wurden von Gott. / Ihr Andenken sei zum Segen. (Das Buch Jesus Sirach 46, 11)

  • Trotz allem bekehrte das Volk sich nicht; / sie ließen nicht ab von ihren Sünden, bis sie aus ihrem Land verschleppt / und in alle Welt verstreut wurden. Aber für Juda ist ein kleiner Rest geblieben / und dem Haus David noch ein Fürst. (Das Buch Jesus Sirach 48, 15)

  • Vergeblich schlug ich eure Söhne; sie ließen sich nicht erziehen. Euer Schwert fraß eure Propheten wie ein reißender Löwe. (Das Buch Jeremia 2, 30)

  • Als jedoch Nebukadnezzar, der König von Babel, gegen das Land heranzog, da sagten wir: Kommt, wir wollen uns vor dem Heer der Chaldäer und dem Heer der Aramäer nach Jerusalem begeben. So ließen wir uns in Jerusalem nieder. (Das Buch Jeremia 35, 11)


“A natureza humana também quer a sua parte. Até Maria, Mãe de Jesus, que sabia que por meio de Sua morte a humanidade seria redimida, chorou e sofreu – e como sofreu!” São Padre Pio de Pietrelcina