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  • Mit diesen Worten geben sie zu erkennen, dass sie eine Heimat suchen. (Der Brief an die Hebräer 11, 14)

  • nun aber streben sie nach einer besseren Heimat, nämlich der himmlischen. Darum schämt sich Gott ihrer nicht, er schämt sich nicht, ihr Gott genannt zu werden; denn er hat für sie eine Stadt vorbereitet. (Der Brief an die Hebräer 11, 16)

  • Frauen haben ihre Toten durch Auferstehung zurückerhalten. Einige nahmen die Freilassung nicht an und ließen sich foltern, um eine bessere Auferstehung zu erlangen. (Der Brief an die Hebräer 11, 35)

  • Da uns eine solche Wolke von Zeugen umgibt, wollen auch wir alle Last und die Fesseln der Sünde abwerfen. Lasst uns mit Ausdauer in dem Wettkampf laufen, der uns aufgetragen ist, (Der Brief an die Hebräer 12, 1)

  • dass keiner unzüchtig ist oder gottlos wie Esau, der für eine einzige Mahlzeit sein Erstgeburtsrecht verkaufte. (Der Brief an die Hebräer 12, 16)

  • Wer bittet, soll aber voll Glauben bitten und nicht zweifeln; denn wer zweifelt, ist wie eine Welle, die vom Wind im Meer hin und her getrieben wird. (Der Brief des Jakobus 1, 6)

  • Wenn ihr aber nach dem Ansehen der Person urteilt, begeht ihr eine Sünde und aus dem Gesetz selbst wird offenbar, dass ihr es übertreten habt. (Der Brief des Jakobus 2, 9)

  • Wenn ein Bruder oder eine Schwester ohne Kleidung ist und ohne das tägliche Brot (Der Brief des Jakobus 2, 15)

  • Auch die Zunge ist ein Feuer, eine Welt voll Ungerechtigkeit. Die Zunge ist der Teil, der den ganzen Menschen verdirbt und das Rad des Lebens in Brand setzt; sie selbst aber ist von der Hölle in Brand gesetzt. (Der Brief des Jakobus 3, 6)

  • Läßt etwa eine Quelle aus derselben Öffnung süßes und bitteres Wasser hervorsprudeln? (Der Brief des Jakobus 3, 11)

  • Kann denn, meine Brüder, ein Feigenbaum Oliven tragen oder ein Weinstock Feigen? So kann auch eine salzige Quelle kein Süßwasser hervorbringen. (Der Brief des Jakobus 3, 12)

  • Das ist nicht die Weisheit, die von oben kommt, sondern eine irdische, eigennützige, teuflische Weisheit. (Der Brief des Jakobus 3, 15)


“De que vale perder-se em vãos temores?” São Padre Pio de Pietrelcina