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  • Dann sagten sie: Auf, bauen wir uns eine Stadt und einen Turm mit einer Spitze bis zum Himmel und machen wir uns damit einen Namen, dann werden wir uns nicht über die ganze Erde zerstreuen. (Das Buch Genesis 11, 4)

  • Da stieg der Herr herab, um sich Stadt und Turm anzusehen, die die Menschenkinder bauten. (Das Buch Genesis 11, 5)

  • Der Herr zerstreute sie von dort aus über die ganze Erde und sie hörten auf, an der Stadt zu bauen. (Das Buch Genesis 11, 8)

  • Der Herr erschien Abram und sprach: Deinen Nachkommen gebe ich dieses Land. Dort baute er dem Herrn, der ihm erschienen war, einen Altar. (Das Buch Genesis 12, 7)

  • Von da brach er auf zum Bergland östlich von Bet-El und schlug sein Zelt so auf, dass er Bet-El im Westen und Ai im Osten hatte. Dort baute er dem Herrn einen Altar und rief den Namen des Herrn an. (Das Buch Genesis 12, 8)

  • dem Ort, wo er früher den Altar erbaut hatte. Dort rief Abram den Namen des Herrn an. (Das Buch Genesis 13, 4)

  • Da zog Abram mit seinen Zelten weiter und ließ sich bei den Eichen von Mamre in Hebron nieder. Dort baute er dem Herrn einen Altar. (Das Buch Genesis 13, 18)

  • Man wird etwas Wasser holen; dann könnt ihr euch die Füße waschen und euch unter dem Baum ausruhen. (Das Buch Genesis 18, 4)

  • Dann nahm Abraham Butter, Milch und das Kalb, das er hatte zubereiten lassen, und setzte es ihnen vor. Er wartete ihnen unter dem Baum auf, während sie aßen. (Das Buch Genesis 18, 8)

  • Als sie an den Ort kamen, den ihm Gott genannt hatte, baute Abraham den Altar, schichtete das Holz auf, fesselte seinen Sohn Isaak und legte ihn auf den Altar, oben auf das Holz. (Das Buch Genesis 22, 9)

  • So ging das Grundstück Efrons in Machpela bei Mamre, das Feld mit der Höhle darauf und mit allen Bäumen auf dem Grundstück in seiner ganzen Ausdehnung ringsum, (Das Buch Genesis 23, 17)

  • Dort baute er einen Altar, rief den Namen des Herrn an und schlug sein Zelt auf. Isaaks Knechte hoben dort einen Brunnen aus. (Das Buch Genesis 26, 25)


“Não se fixe voluntariamente naquilo que o inimigo da alma lhe apresenta.” São Padre Pio de Pietrelcina