Trouvé 65 Résultats pour: Verließ

  • Erfüllt vom Heiligen Geist, verließ Jesus die Jordangegend. Darauf führte ihn der Geist vierzig Tage lang in der Wüste umher, (Das Evangelium nach Lukas 4, 1)

  • Da befahl ihm Jesus: Schweig und verlass ihn! Der Dämon warf den Mann mitten in der Synagoge zu Boden und verließ ihn, ohne ihn jedoch zu verletzen. (Das Evangelium nach Lukas 4, 35)

  • Jesus stand auf, verließ die Synagoge und ging in das Haus des Simon. Die Schwiegermutter des Simon hatte hohes Fieber und sie baten ihn ihr zu helfen. (Das Evangelium nach Lukas 4, 38)

  • Bei Tagesanbruch verließ er die Stadt und ging an einen einsamen Ort. Aber die Menschen suchten ihn, und als sie ihn fanden, wollten sie ihn daran hindern wegzugehen. (Das Evangelium nach Lukas 4, 42)

  • Da stand Levi auf, verließ alles und folgte ihm. (Das Evangelium nach Lukas 5, 28)

  • Aber an dem Tag, als Lot Sodom verließ, regnete es Feuer und Schwefel vom Himmel und alle kamen um. (Das Evangelium nach Lukas 17, 29)

  • Dann verließ Jesus die Stadt und ging, wie er es gewohnt war, zum Ölberg; seine Jünger folgten ihm. (Das Evangelium nach Lukas 22, 39)

  • Und während er sie segnete, verließ er sie und wurde zum Himmel emporgehoben; (Das Evangelium nach Lukas 24, 51)

  • daraufhin verließ er Judäa und ging wieder nach Galiläa. (Das Evangelium nach Johannes 4, 3)

  • Da hoben sie Steine auf, um sie auf ihn zu werfen. Jesus aber verbarg sich und verließ den Tempel. (Das Evangelium nach Johannes 8, 59)

  • Sie gingen an der ersten und an der zweiten Wache vorbei und kamen an das eiserne Tor, das in die Stadt führt; es öffnete sich ihnen von selbst. Sie traten hinaus und gingen eine Gasse weit; und auf einmal verließ ihn der Engel. (Die Apostelgeschichte 12, 10)

  • Er gab ihnen mit der Hand ein Zeichen zu schweigen und erzählte ihnen, wie der Herr ihn aus dem Gefängnis herausgeführt hatte. Er sagte: Berichtet das dem Jakobus und den Brüdern! Dann verließ er sie und ging an einen anderen Ort. (Die Apostelgeschichte 12, 17)


O Pai celeste está sempre disposto a contentá-lo em tudo o que for para o seu bem”. São Padre Pio de Pietrelcina