Trouvé 65 Résultats pour: Verließ

  • Nikanor verließ Jerusalem und schlug in Bet-Horon sein Lager auf; dort stieß eine Abteilung Soldaten aus Syrien zu ihm. (Das erste Buch der Makkabäer 7, 39)

  • Ptolemäus verließ Ägypten und nahm seine Tochter Kleopatra mit sich. Im Jahr 162 kam er nach Ptolemaïs. (Das erste Buch der Makkabäer 10, 57)

  • Das erfuhr Apollonius, der mit dreitausend Reitern und einem großen Heer ein Lager bezogen hatte. Er zog auf Aschdod zu, als wolle er durch die Stadt ziehen. Zugleich rückte er in die Ebene vor, weil er sich auf seine starke Reiterei verließ. (Das erste Buch der Makkabäer 10, 77)

  • Sie stieg mit ihm in den Kerker hinab und verließ ihn während seiner Gefangenschaft nicht, bis sie ihm das königliche Zepter brachte und Gewalt über seine Bedrücker. Sie überführte alle, die ihn beschuldigt hatten, als Lügner und verlieh ihm ewigen Ruhm. (Das Buch der Weisheit 10, 14)

  • verließ Ebed-Melech den Palast und sagte zum König: (Das Buch Jeremia 38, 8)

  • Da verließ die Herrlichkeit des Herrn die Schwelle des Tempels und nahm wieder ihren Platz über den Kerubim ein. (Das Buch Ezechiel 10, 18)

  • Da verließ Jona die Stadt und setzte sich östlich vor der Stadt nieder. Er machte sich dort ein Laubdach und setzte sich in seinen Schatten, um abzuwarten, was mit der Stadt geschah. (Das Buch Jona 4, 5)

  • Er verließ Nazaret, um in Kafarnaum zu wohnen, das am See liegt, im Gebiet von Sebulon und Naftali. (Das Evangelium nach Matthäus 4, 13)

  • Darauf verließ er sie und ging in ihre Synagoge. (Das Evangelium nach Matthäus 12, 9)

  • An jenem Tag verließ Jesus das Haus und setzte sich an das Ufer des Sees. (Das Evangelium nach Matthäus 13, 1)

  • Dann verließ er die Menge und ging nach Hause. Und seine Jünger kamen zu ihm und sagten: Erkläre uns das Gleichnis vom Unkraut auf dem Acker. (Das Evangelium nach Matthäus 13, 36)

  • Dann drohte Jesus dem Dämon. Der Dämon verließ den Jungen, und der Junge war von diesem Augenblick an geheilt. (Das Evangelium nach Matthäus 17, 18)


“Os corações fortes e generosos não se lamentam, a não ser por grandes motivos e,ainda assim,não permitem que tais motivos penetrem fundo no seu íntimo.(P.e Pio) São Padre Pio de Pietrelcina