Löydetty 122 Tulokset: zwölf

  • Da war eine Frau, die schon seit zwölf Jahren an Blutfluss litt, ihren ganzen Lebensunterhalt für Ärzte aufgewandt hatte und von niemandem geheilt werden konnte. (Das Evangelium nach Lukas 8, 43)

  • Dann rief er die Zwölf zu sich und gab ihnen Kraft und Vollmacht über alle Dämonen und um Krankheiten zu heilen. (Das Evangelium nach Lukas 9, 1)

  • Die Zwölf machten sich auf den Weg und wanderten von Dorf zu Dorf. Sie verkündeten das Evangelium und heilten überall. (Das Evangelium nach Lukas 9, 6)

  • Als der Tag zur Neige ging, kamen die Zwölf und sagten zu ihm: Schick die Leute weg, damit sie in die umliegenden Dörfer und Gehöfte gehen, dort Unterkunft finden und etwas zu essen bekommen; denn wir sind hier an einem abgelegenen Ort. (Das Evangelium nach Lukas 9, 12)

  • Und alle aßen und wurden satt. Als man die übrig gebliebenen Brotstücke einsammelte, waren es zwölf Körbe voll. (Das Evangelium nach Lukas 9, 17)

  • Jesus versammelte die Zwölf um sich und sagte zu ihnen: Siehe, wir gehen nach Jerusalem hinauf; und es wird sich alles erfüllen, was bei den Propheten über den Menschensohn geschrieben steht. (Das Evangelium nach Lukas 18, 31)

  • Doch die Zwölf verstanden das alles nicht; der Sinn der Worte war ihnen verschlossen und sie begriffen nicht, was er sagte. (Das Evangelium nach Lukas 18, 34)

  • Da fuhr der Satan in Judas, genannt Iskariot, der zu den Zwölf gehörte. (Das Evangelium nach Lukas 22, 3)

  • Ihr sollt in meinem Reich an meinem Tisch essen und trinken und ihr sollt auf Thronen sitzen und die zwölf Stämme Israels richten. (Das Evangelium nach Lukas 22, 30)

  • Noch während er redete, siehe, da kam eine Schar Männer; und der Judas hieß, einer der Zwölf, ging ihnen voran. Er näherte sich Jesus, um ihn zu küssen. (Das Evangelium nach Lukas 22, 47)

  • Sie sammelten und füllten zwölf Körbe mit den Brocken, die von den fünf Gerstenbroten nach dem Essen übrig waren. (Das Evangelium nach Johannes 6, 13)

  • Da fragte Jesus die Zwölf: Wollt auch ihr weggehen? (Das Evangelium nach Johannes 6, 67)


“E’ na dor que o amor se torna mais forte.” São Padre Pio de Pietrelcina