Löydetty 190 Tulokset: zwölf Stämme

  • Wählt aus dem Volk zwölf Männer aus, aus jedem Stamm einen, (Das Buch Josua 4, 2)

  • und befehlt ihnen: Hebt euch hier, an der Stelle mitten im Jordan, wo die Priester fest und sicher standen, zwölf Steine auf, nehmt sie mit hinüber und legt sie auf dem Lagerplatz nieder, wo ihr die nächste Nacht verbringt! (Das Buch Josua 4, 3)

  • Da rief Josua die zwölf Männer, die er aus den Israeliten bestimmt hatte, aus jedem Stamm einen, (Das Buch Josua 4, 4)

  • und sagte zu ihnen: Geht vor der Lade des HERRN, eures Gottes, her bis zur Mitte des Jordan; dort soll jeder von euch einen Stein auf seine Schulter heben, so viele Steine, wie es Stämme der Israeliten gibt. (Das Buch Josua 4, 5)

  • Die Israeliten taten, was Josua befohlen hatte, und nahmen zwölf Steine mitten aus dem Jordan, so viele, wie es Stämme der Israeliten gab, wie es der HERR dem Josua befohlen hatte. Sie nahmen sie mit hinüber zu ihrem Lagerplatz und stellten sie dort auf. (Das Buch Josua 4, 8)

  • Und in der Mitte des Jordan richtete Josua zwölf Steine auf, dort, wo die Füße der Priester gestanden hatten, die die Bundeslade trugen; sie stehen dort bis zum heutigen Tag. (Das Buch Josua 4, 9)

  • In Gilgal stellte Josua die zwölf Steine auf, die man aus dem Jordan mitgenommen hatte. (Das Buch Josua 4, 20)

  • Verteil nun dieses Land als Erbbesitz an die neun Stämme und den halben Stamm Manasse! (Das Buch Josua 13, 7)

  • Denn die Nachkommen Josefs bildeten zwei Stämme, Manasse und Efraim. Den Leviten gab man also keinen Landanteil, sondern nur Städte als Wohnsitz und die dazugehörenden Weideflächen für ihr Vieh und ihren Besitz. (Das Buch Josua 14, 4)

  • Aber noch waren von den Israeliten sieben Stämme übrig, die ihren Erbbesitz nicht zugeteilt bekommen hatten. (Das Buch Josua 18, 2)

  • Kefar-Ammoni, Ofni und Geba: zwölf Städte mit ihren Gehöften; (Das Buch Josua 18, 24)

  • bei Kattat, Nahalal, Schimron, Jidala und Betlehem: zwölf Städte mit den dazugehörenden Gehöften. (Das Buch Josua 19, 15)


“Como é belo esperar!” São Padre Pio de Pietrelcina