Löydetty 18 Tulokset: hochmütig

  • dann nimm dich in Acht, dass dein Herz nicht hochmütig wird und du den HERRN, deinen Gott, nicht vergisst, der dich aus Ägypten, dem Sklavenhaus, geführt hat; (Das Buch Deuteronomium 8, 14)

  • Doch Hiskija zeigte keine Dankbarkeit für die empfangene Wohltat und wurde hochmütig. Da kam Zorn über ihn und über Juda und Jerusalem. (Das zweite Buch der Chronik 32, 25)

  • Unsere Väter aber wurden hochmütig; sie verhärteten ihren Nacken und hörten nicht auf deine Gebote. (Das Buch Nehemia 9, 16)

  • Wer hochmütig redet, den erniedrigt man, / doch hilft er dem, der die Augen senkt. (Das Buch Ijob 22, 29)

  • Jeder Mund, der lügt, soll sich schließen, * der Mund, der frech gegen den Gerechten redet, / hochmütig und verächtlich. (Die Psalmen 31, 19)

  • Liebt den HERRN, all seine Frommen! * Seine Getreuen behütet der HERR, / doch reichlich vergilt er dem, der hochmütig handelt. (Die Psalmen 31, 24)

  • Ein Wallfahrtslied. Von David. HERR, mein Herz überhebt sich nicht, * nicht hochmütig blicken meine Augen, ich gehe nicht um mit großen Dingen, * mit Dingen, die mir nicht begreiflich sind. (Die Psalmen 131, 1)

  • ein Geschlecht - wie überheblich sind seine Augen / und wie hochmütig seine Wimpern; (Das Buch der Sprichwörter 30, 13)

  • Eine Frau, die den eigenen Mann ehrt, erscheint allen als weise, / eine Frau, die ihn hochmütig verachtet, wird von allen als gottlos erkannt. Eine gute Frau - selig der Mann, / denn die Zahl seiner Jahre wird sich verdoppeln! (Das Buch Jesus Sirach 26, 26)

  • Der HERR sprach: Weil die Töchter Zions hochmütig sind, ihre Hälse recken und mit verführerischen Blicken daherkommen, immerzu trippelnd umherlaufen und mit ihren Fußspangen klirren, (Das Buch Jesaja 3, 16)

  • Hört und merkt auf! / Seid nicht hochmütig; denn der HERR redet. (Das Buch Jeremia 13, 15)

  • Sie wurden hochmütig und begingen Gräuel vor meinen Augen. So habe ich sie verstoßen, als ich sie sah. (Das Buch Ezechiel 16, 50)


“Todas as percepções humanas, de onde quer que venham, incluem o bem e o mal. É necessário saber determinar e assimilar todo o bem e oferecê-lo a Deus, e eliminar todo o mal.” São Padre Pio de Pietrelcina