Löydetty 906 Tulokset: heiliger Dienst Organisation Israels
Wenn aber schon der Dienst des Todes, dessen Buchstaben in Stein gemeißelt waren, so herrlich war, dass die Israeliten das Gesicht des Mose nicht anschauen konnten, weil es eine Herrlichkeit ausstrahlte, die doch vergänglich war, (Der zweite Brief an die Korinther 3, 7)
wie sollte da der Dienst des Geistes nicht viel herrlicher sein? (Der zweite Brief an die Korinther 3, 8)
Denn wenn schon der Dienst der Verurteilung herrlich war, so ist der Dienst der Gerechtigkeit noch viel herrlicher. (Der zweite Brief an die Korinther 3, 9)
Daher erlahmt unser Eifer nicht in dem Dienst, der uns durch Gottes Erbarmen übertragen wurde. (Der zweite Brief an die Korinther 4, 1)
Aber das alles kommt von Gott, der uns durch Christus mit sich versöhnt und uns den Dienst der Versöhnung aufgetragen hat. (Der zweite Brief an die Korinther 5, 18)
Niemandem geben wir auch nur den geringsten Anstoß, damit unser Dienst nicht verhöhnt werden kann. (Der zweite Brief an die Korinther 6, 3)
Denn dieser heilige Dienst füllt nicht nur die leeren Hände der Heiligen, sondern wird weiterwirken als vielfältiger Dank an Gott. (Der zweite Brief an die Korinther 9, 12)
denn Gott, der Petrus die Kraft zum Aposteldienst unter den Beschnittenen gegeben hat, gab sie mir zum Dienst unter den Völkern - (Der Brief an die Galater 2, 8)
Zu jener Zeit wart ihr von Christus getrennt, der Gemeinde Israels fremd und von dem Bund der Verheißung ausgeschlossen; ihr hattet keine Hoffnung und lebtet ohne Gott in der Welt. (Der Brief an die Epheser 2, 12)
Ich danke für eure Gemeinschaft im Dienst am Evangelium vom ersten Tag an bis jetzt. (Der Brief an die Philipper 1, 5)
denn wegen des Werkes Christi kam er dem Tod nahe! Er hat sein Leben aufs Spiel gesetzt, um zu vollenden, was an eurem Dienst für mich noch gefehlt hat. (Der Brief an die Philipper 2, 30)
Ich wurde am achten Tag beschnitten, bin aus Israels Geschlecht, vom Stamm Benjamin, ein Hebräer von Hebräern, nach dem Gesetz ein Pharisäer; (Der Brief an die Philipper 3, 5)