Löydetty 1215 Tulokset: Würde

  • Denn vielleicht wurde er deshalb eine Weile von dir getrennt, damit du ihn für ewig zurückerhältst, (Der Brief an Philemon 1, 15)

  • wie sollen dann wir entrinnen, wenn wir uns um ein so erhabenes Heil nicht kümmern, das zuerst durch den Herrn verkündet und uns von denen, die es gehört hatten, bestätigt wurde? (Der Brief an die Hebräer 2, 3)

  • Denn da er gelitten hat und selbst in Versuchung geführt wurde, kann er denen helfen, die in Versuchung geführt werden. (Der Brief an die Hebräer 2, 18)

  • Und keiner nimmt sich selbst diese Würde, sondern er wird von Gott berufen, so wie Aaron. (Der Brief an die Hebräer 5, 4)

  • So hat auch Christus sich nicht selbst die Würde verliehen, Hohepriester zu werden, sondern der zu ihm gesprochen hat: Mein Sohn bist du. / Ich habe dich heute gezeugt, (Der Brief an die Hebräer 5, 5)

  • und wurde von Gott angeredet als Hohepriester nach der Ordnung Melchisedeks. (Der Brief an die Hebräer 5, 10)

  • Sie dienen einem Abbild und Schatten der himmlischen Dinge, nach der Anweisung, die Mose erhielt, als er daranging, das Zelt zu errichten: Sieh zu, heißt es, dass du alles nach dem Urbild ausführst, das dir auf dem Berg gezeigt wurde. (Der Brief an die Hebräer 8, 5)

  • Wäre nämlich jener erste Bund ohne Tadel, so würde man nicht einen zweiten an seine Stelle zu setzen suchen. (Der Brief an die Hebräer 8, 7)

  • Es wurde nämlich ein erstes Zelt errichtet, in dem sich der Leuchter, der Tisch und die Schaubrote befanden; dieses wird das Heilige genannt. (Der Brief an die Hebräer 9, 2)

  • so wurde auch Christus ein einziges Mal geopfert, um die Sünden vieler hinwegzunehmen; beim zweiten Mal wird er nicht wegen der Sünde erscheinen, sondern um die zu retten, die ihn erwarten. (Der Brief an die Hebräer 9, 28)

  • Meint ihr nicht, dass eine noch viel härtere Strafe der verdient, der den Sohn Gottes mit Füßen getreten, das Blut des Bundes, durch das er geheiligt wurde, verachtet und den Geist der Gnade geschmäht hat? (Der Brief an die Hebräer 10, 29)

  • Aufgrund des Glaubens erkennen wir, dass die Welt durch Gottes Wort erschaffen wurde und so aus Unsichtbarem das Sichtbare entstanden ist. (Der Brief an die Hebräer 11, 3)


“Para que se preocupar com o caminho pelo qual Jesus quer que você chegue à pátria celeste – pelo deserto ou pelo campo – quando tanto por um como por outro se chegará da mesma forma à beatitude eterna?” São Padre Pio de Pietrelcina