Löydetty 15 Tulokset: Manna

  • Das Haus Israel nannte das Brot Manna. Es war weiß wie Koriandersamen und schmeckte wie Honigkuchen. (Das Buch Exodus 16, 31)

  • Zu Aaron sagte Mose: Nimm ein Gefäß, schütte ein volles Gomer Manna hinein und stell es vor den HERRN! Es soll für die nachkommenden Generationen aufbewahrt werden. (Das Buch Exodus 16, 33)

  • Die Israeliten aßen vierzig Jahre lang Manna, bis sie in bewohntes Land kamen. Sie aßen Manna, bis sie die Grenze des Landes Kanaan erreichten. (Das Buch Exodus 16, 35)

  • Doch jetzt vertrocknet uns die Kehle, nichts bekommen wir zu sehen als immer nur Manna. (Das Buch Numeri 11, 6)

  • Das Manna war wie Koriandersamen und es sah wie Bdelliumharz aus. (Das Buch Numeri 11, 7)

  • Wenn bei Nacht der Tau auf das Lager herabkam, kam auch das Manna herab. (Das Buch Numeri 11, 9)

  • Durch Hunger hat er dich gefügig gemacht und hat dich dann mit dem Manna gespeist, das du nicht kanntest und das auch deine Väter nicht kannten. Er wollte dich erkennen lassen, dass der Mensch nicht nur von Brot lebt, sondern dass der Mensch von allem lebt, was der Mund des HERRN spricht. (Das Buch Deuteronomium 8, 3)

  • der dich in der Wüste mit dem Manna speiste, das deine Väter noch nicht kannten, um, nachdem er dich gefügig gemacht und dich geprüft hat, dir zuletzt Gutes zu tun. (Das Buch Deuteronomium 8, 16)

  • Vom folgenden Tag an, nachdem sie von dem Ertrag des Landes gegessen hatten, blieb das Manna aus; von da an hatten die Israeliten kein Manna mehr, denn sie aßen in jenem Jahr von der Ernte des Landes Kanaan. (Das Buch Josua 5, 12)

  • Du gabst ihnen deinen guten Geist, um sie zur Einsicht zu bringen. Du entzogst ihnen dein Manna nicht und gabst ihnen Wasser für ihren Durst. (Das Buch Nehemia 9, 20)

  • Er ließ Manna auf sie regnen als Speise, * er gab ihnen Korn vom Himmel. (Die Psalmen 78, 24)

  • Unsere Väter haben das Manna in der Wüste gegessen, wie es in der Schrift heißt: Brot vom Himmel gab er ihnen zu essen. (Das Evangelium nach Johannes 6, 31)


“Pode-se manter a paz de espírito mesmo no meio das tempestades da vida”. São Padre Pio de Pietrelcina